11-11-2013, 12:01
Zitat:Das hat auch damit zu tun, dass es in einer hoch entwickelten Gesellschaft durchaus Alternativangebote gibt: Wofür der japanische Durchschnittsmann z.B. vor 50 Jahren noch Frauen brauchte, die mittels einer komplexen Kommunikation "erworben" werden mussten, dafür gibt es heute Supermärkte, Takeaways mit individuell verpackten Reisbällchen, Waschsalons, Wegwerfunterwäsche und Medien bis hin zur virtuellen Anime-Sklavin
Ein wichtiger Aspekt, warum Frauen heute nicht mehr nötig sind. Ein Haushaltsservice ist heutzutage bezahlbar und weitaus billiger als eine Frau aus der Unterschicht, die eh nicht arbeiten gehen kann oder will. Gerade für Besserverdienende ist dieser Aspekt interessant, denn damit reduziert sich eine mögliche Freundin lediglich auf Sex und wenige Unternehmungen. Putzen, Kochen und Bügeln muss die Freundin ja nicht. Und wenn diese Freundin den Hasenfuß macht, dann hat der Mann immer noch sein organisiertes Leben.