13-11-2013, 13:32
Die Kernfrage aus Sicht eines deutschen Kassenwartes ist wohl: Was passiert, wenn ich an dieser oder jener Stellschraube drehe?
Der deutsche Kassenwart hat schiss an der Schraube der Straffreiheit zu drehen, weil er befürchtet, dass dann kein Vater mehr Unterhalt bezahlt. Er denkt halt nur so weit, wie es seine Funktion erlaubt. Denkt er weiter, läuft er Gefahr Ärger mit anderen deutschen Schraubenden zu bekommen.
Berührt der deutsche Kassenwart die Stellschraube der gemeinsamen elterlichen Sorge, womöglich auch die von Betreuung/Unterhalt, bekommt er gehörig was auf die Finger, weil es nicht seine Schraube ist. Diejenigen, die hieran drehen, erfahren ohne väterlichen Widerstand deutlich weniger Reibung, wenn ein Kind später entweder auf Mutter oder wahlweise Helferindustrie gedreht wird.
Der deutsche Kassenwart hat schiss an der Schraube der Straffreiheit zu drehen, weil er befürchtet, dass dann kein Vater mehr Unterhalt bezahlt. Er denkt halt nur so weit, wie es seine Funktion erlaubt. Denkt er weiter, läuft er Gefahr Ärger mit anderen deutschen Schraubenden zu bekommen.
Berührt der deutsche Kassenwart die Stellschraube der gemeinsamen elterlichen Sorge, womöglich auch die von Betreuung/Unterhalt, bekommt er gehörig was auf die Finger, weil es nicht seine Schraube ist. Diejenigen, die hieran drehen, erfahren ohne väterlichen Widerstand deutlich weniger Reibung, wenn ein Kind später entweder auf Mutter oder wahlweise Helferindustrie gedreht wird.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)