19-11-2013, 09:54
Guten Morgen Nappo und Danke für deine Bemühungen.
Hab das nochmal gegoogelt und auch gefunden mit den bilateralen Abkommen zwischen Deutschland und Schweiz - hatte ein Brett vor dem Kopf, entschuldige.
Es ist so, dass seine Frau auch gearbeitet hat. Vielleicht kann man da ja was machen.
Er ist tatsächlich nicht leistungsfähig, hat gerade PKH bewilligt bekommen und ich glaube, dass will was heissen.
Ausserdem wird er hier nicht so leicht zu einem Kredit kommen wie in Deutschland, vor allem wenn er die monatlichen Belastungen schon kaum tragen kann. Es gibt da nämlich noch ein Haus, das abbezahlt werden muss solange die Frau drin wohnt und sie ist absolut nicht kooperativ. Die Grundstücksteuer hat er aber in monatlichen Raten schon abgestottert.
Die Schreiberei ist nicht das Problem für mich, mehr das Nichtauskennen in den Deutschen Gesetzen - da bin ich, wie mein Nick schon sagt, ahnungslos. Ich finde es schon interessant, dass am Schluss des Schreiben des Finanzamtes zwar der Hinweis auf eine Rechtsmittelfrist steht aber nicht erwähnt ist, wie lange die Rechtsmittelfrist dauert. Und wenn man davon ausgeht, dass das Schreiben bis hierhin schon ein paar Tage unterwegs ist dann sind solche Fristen wichtig. Ausserdem ist auch noch interessant: Wenn das Finanzamt von ihm was will, senden sie die Schreiben direkt an die Adresse hier. Wenn er allerdings vom Amt irgendetwas möchte, bekommt er die Briefe an die alte Adresse in Deutschland geschickt.
Hab das nochmal gegoogelt und auch gefunden mit den bilateralen Abkommen zwischen Deutschland und Schweiz - hatte ein Brett vor dem Kopf, entschuldige.
Es ist so, dass seine Frau auch gearbeitet hat. Vielleicht kann man da ja was machen.
Er ist tatsächlich nicht leistungsfähig, hat gerade PKH bewilligt bekommen und ich glaube, dass will was heissen.
Ausserdem wird er hier nicht so leicht zu einem Kredit kommen wie in Deutschland, vor allem wenn er die monatlichen Belastungen schon kaum tragen kann. Es gibt da nämlich noch ein Haus, das abbezahlt werden muss solange die Frau drin wohnt und sie ist absolut nicht kooperativ. Die Grundstücksteuer hat er aber in monatlichen Raten schon abgestottert.
Die Schreiberei ist nicht das Problem für mich, mehr das Nichtauskennen in den Deutschen Gesetzen - da bin ich, wie mein Nick schon sagt, ahnungslos. Ich finde es schon interessant, dass am Schluss des Schreiben des Finanzamtes zwar der Hinweis auf eine Rechtsmittelfrist steht aber nicht erwähnt ist, wie lange die Rechtsmittelfrist dauert. Und wenn man davon ausgeht, dass das Schreiben bis hierhin schon ein paar Tage unterwegs ist dann sind solche Fristen wichtig. Ausserdem ist auch noch interessant: Wenn das Finanzamt von ihm was will, senden sie die Schreiben direkt an die Adresse hier. Wenn er allerdings vom Amt irgendetwas möchte, bekommt er die Briefe an die alte Adresse in Deutschland geschickt.