20-11-2013, 18:04
Wer bereits kurz nach der behaupteten Tat über so unmittelbar erfassbare Dinge wie den angeblichen Tatort stolpert und mehrere Versionen erzählt, soll sich also die Geschichte "nicht ausgedacht" haben?
Der Junge hatte Glück und wenige Zufälle haben ihm geholfen. Ich wage mir nicht vorzustellen, in wievielen Fällen zufällig keine Zufälle geholfen haben. Die Juristen krallen sich mit extremen Starrsinn trotz all des Missbrauchs mit dem Missbrauch an "Glaubwürdigkeiten" fest, statt sich auf Beweise zu verlassen. Die Verurteilung Unschuldiger ist möglicherweise bei Glaubwürdigkeitsverurteilungen die Regel statt die Ausnahme.
Der Junge hatte Glück und wenige Zufälle haben ihm geholfen. Ich wage mir nicht vorzustellen, in wievielen Fällen zufällig keine Zufälle geholfen haben. Die Juristen krallen sich mit extremen Starrsinn trotz all des Missbrauchs mit dem Missbrauch an "Glaubwürdigkeiten" fest, statt sich auf Beweise zu verlassen. Die Verurteilung Unschuldiger ist möglicherweise bei Glaubwürdigkeitsverurteilungen die Regel statt die Ausnahme.