23-11-2013, 17:41
Update:
heutiges Schreiben des Finanzamtes wegen meines Einspruchs (siehe Eingangspost):
In 2012 wurden 6.000.- Euro Trennugsunterhalt bezahlt und durch Zahlbelege nachgewiesen. Es existiert aus 2011 eine von der Exe unterschriebene Anlage U über 3.600.- Euro. Die Differenz, also 2.400.- Euro, fordert das Finanzamt jetzt wieder zurück.
Für 2013 wurde keine Anlage U vorgelegt, in der Lohnsteuerkarte aber ein Freibetrag von 12.000.- Euro eingetragen. Tatsächlich aber werden in 2013 über 17.000.- Euro Trennungsunterhalt bezahlt - da aber keine Anlage U vorliegt, hat das Finanzamt bereits jetzt angekündigt, die 12.000.- Euro ebenfalls zurückzufordern.
Ich habe in den Jahren 2012 und 2013 rund 23.000.- Euro Trennungsunterhalt bezahlt. Dieses Geld ist weg, davon sehe ich nichts wieder. Und jetzt kommt das Finanzamt und will noch mal 14.500.- Euro von mir - bezüglich der Fristen ist das Finanzamt bekanntermassen nicht zimperlich, ich rechne damit in den nächsten drei Monaten zahlen zu müssen.
Als erste Maßnahme habe ich jetzt erstmal die Zahlungen an Trennungsunterhalt eingestellt. Wenn der erste Pfändungs- und Überweisungsbeschluss in der Firma eingeht, bin ich meinen Job los. Dann gibts gar nichts mehr.
Austriake
heutiges Schreiben des Finanzamtes wegen meines Einspruchs (siehe Eingangspost):
In 2012 wurden 6.000.- Euro Trennugsunterhalt bezahlt und durch Zahlbelege nachgewiesen. Es existiert aus 2011 eine von der Exe unterschriebene Anlage U über 3.600.- Euro. Die Differenz, also 2.400.- Euro, fordert das Finanzamt jetzt wieder zurück.
Für 2013 wurde keine Anlage U vorgelegt, in der Lohnsteuerkarte aber ein Freibetrag von 12.000.- Euro eingetragen. Tatsächlich aber werden in 2013 über 17.000.- Euro Trennungsunterhalt bezahlt - da aber keine Anlage U vorliegt, hat das Finanzamt bereits jetzt angekündigt, die 12.000.- Euro ebenfalls zurückzufordern.
Ich habe in den Jahren 2012 und 2013 rund 23.000.- Euro Trennungsunterhalt bezahlt. Dieses Geld ist weg, davon sehe ich nichts wieder. Und jetzt kommt das Finanzamt und will noch mal 14.500.- Euro von mir - bezüglich der Fristen ist das Finanzamt bekanntermassen nicht zimperlich, ich rechne damit in den nächsten drei Monaten zahlen zu müssen.
Als erste Maßnahme habe ich jetzt erstmal die Zahlungen an Trennungsunterhalt eingestellt. Wenn der erste Pfändungs- und Überweisungsbeschluss in der Firma eingeht, bin ich meinen Job los. Dann gibts gar nichts mehr.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1