24-11-2013, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2013, 12:31 von Absurdistan.)
Ihr könntet vor der Geburt die gemeinsame Sorge erklären. Dann so tun als ob ihr euch streitet, das Wechselmodell vereinbaren und gerichtlich beschließen lassen mit Hauptwohnsitz beim Vater. Der beantragt dann Elternzeit und Elterngeld für sich.
Vereinbart wird natürlich ein asymetrisches Wechselmodell. Also ca. 47% Betreuung bei dir. Du unterschreibst einen Titel für sagen wir mal 5000 Euro im Monat. Ich finde das dürfte als Vertrauensbeweis reichen.
Finde ich gut das mit mal auf eine Frau trifft die den ganzen Blödsinn durchschaut. Respekt.
Hast du mal euren Bürgermeister gefragt wie er die Zukunft des Dorfes sieht?
Stelle ich mir witzig vor. Eine Konflikt vor Gericht weil die Mutter das ABR loswerden will und es anders nicht geht.
Vereinbart wird natürlich ein asymetrisches Wechselmodell. Also ca. 47% Betreuung bei dir. Du unterschreibst einen Titel für sagen wir mal 5000 Euro im Monat. Ich finde das dürfte als Vertrauensbeweis reichen.
Finde ich gut das mit mal auf eine Frau trifft die den ganzen Blödsinn durchschaut. Respekt.
Hast du mal euren Bürgermeister gefragt wie er die Zukunft des Dorfes sieht?
Stelle ich mir witzig vor. Eine Konflikt vor Gericht weil die Mutter das ABR loswerden will und es anders nicht geht.