03-12-2013, 11:02
Hast du das Posting "der Aufstand wird leise kommen" denn gelesen, um das es hier geht? "Es bedarf keiner Sprachrohre und Vereinigungen" schreibt er und dann das, was jeder tun kann. Lass die Netzfrauen sich selbst feiern und sich mit ihren eigenen Fraueninstitutionen gegenseitig feierlich Preise überreichen.
Zwei Jahre nach dem Ursprungsposting zeigt sich schon deutlicher, dass "Sorglos" völlig recht hat und dass viele Männer (oft unbewusst) begriffen haben, was er ausdrückt. Es ist kein Aufstand, keine Fackelzüge, keine Vereine, keine Preisverleihungen, was die Gesellschaft verändert: Es kommt von hinten, von unten und es kommt leise, durch Nicht-tun statt durch tun.
In Japan sind sie bereits Mainstream, auch hierzulande drehen sich einige Köpfe erstaunt in eine Richtung ("Verweigerungshaltung"), die die frauenzentrierte Gesellschaft nicht erwartet hat. Oder solls die USA sein, wo von "Men on strike" gesprochen wird, was in einem Bestseller mittlerweile breit zur Sprache kommt?
Das "Schweigen der Männer" hat keinen interessiert, weil es keine direkt damit verbindbaren Auswirkungen hatte, nicht laut, nicht contra war. Opt out ist nichts, das explizit auffällt, eine Pressemitteilung von Frauen die sich gegenseitig Preise überreichen ist lauter. Das "Nicht tun" von vielen als Lebensstil hat aber Auswirkungen, verzögert und drastisch. In Japan gilt es mittlerweile als der Hauptgrund, wieso das Land seit Jahren nicht mehr richtig auf die Beine kommt. Die Männer sind still, auf die sich jeder verlassen hat, mit ihnen deren Tugenden, Ideen und Innovationkraft, Trieb und Antrieb.
Wir hatten es im Forum von jemand, der eine Vasektomie machen will. Ich habe mal nach Statistiken gesucht und eine gefunden, die fünf Jahre alt ist. Das war überraschend - 80% der Männer, die das machen lassen sind jünger wie 41. 30% haben nur eines oder gar kein Kind. Seit Jahren steigen die Zahlen. Still und leise "opt out".
Zwei Jahre nach dem Ursprungsposting zeigt sich schon deutlicher, dass "Sorglos" völlig recht hat und dass viele Männer (oft unbewusst) begriffen haben, was er ausdrückt. Es ist kein Aufstand, keine Fackelzüge, keine Vereine, keine Preisverleihungen, was die Gesellschaft verändert: Es kommt von hinten, von unten und es kommt leise, durch Nicht-tun statt durch tun.
In Japan sind sie bereits Mainstream, auch hierzulande drehen sich einige Köpfe erstaunt in eine Richtung ("Verweigerungshaltung"), die die frauenzentrierte Gesellschaft nicht erwartet hat. Oder solls die USA sein, wo von "Men on strike" gesprochen wird, was in einem Bestseller mittlerweile breit zur Sprache kommt?
Das "Schweigen der Männer" hat keinen interessiert, weil es keine direkt damit verbindbaren Auswirkungen hatte, nicht laut, nicht contra war. Opt out ist nichts, das explizit auffällt, eine Pressemitteilung von Frauen die sich gegenseitig Preise überreichen ist lauter. Das "Nicht tun" von vielen als Lebensstil hat aber Auswirkungen, verzögert und drastisch. In Japan gilt es mittlerweile als der Hauptgrund, wieso das Land seit Jahren nicht mehr richtig auf die Beine kommt. Die Männer sind still, auf die sich jeder verlassen hat, mit ihnen deren Tugenden, Ideen und Innovationkraft, Trieb und Antrieb.
Wir hatten es im Forum von jemand, der eine Vasektomie machen will. Ich habe mal nach Statistiken gesucht und eine gefunden, die fünf Jahre alt ist. Das war überraschend - 80% der Männer, die das machen lassen sind jünger wie 41. 30% haben nur eines oder gar kein Kind. Seit Jahren steigen die Zahlen. Still und leise "opt out".