05-12-2013, 00:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-12-2013, 00:33 von StrengGeheimerInformant.)
Guter Beitrag, @Nappo
du umschreibst ziemlich prägnant, was ein gemeinsames Ziel definiert - und wie eine Strategie dorthin aussehen könnte. Ein Weg dabei ist auch, sich mal nur beobachtend das Ganze zu betrachten. Und dann die Kunst aufzubringen, sich gleichzeitig solche Beiträge, wie die von 'wunder's-Sexurlaub nebst Claqueuren, welche eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie er, geistig auszublenden, da nicht zielführend. Das, so konzidiere ich manchem hier gerne, ist wohl auch nicht deren Intention.
Aber dann gibt es auch Andere, jeder auf seine Art und Weise, die unabgesprochen ein gemeinsames Meta-Ziel verfolgen und (unbewusst) gemeinsam bestreiten. Manchmal sogar Lichtjahre voneinander entfernt, da jeder Einzelne hier seinen eigenen Hintergrund, seine persönliche Tragödie o.ä. hinter sich hat.
So ist es halt, und am feministischen Thresen balgt man sich derweil miteinander und lehnt (imho zurecht) auch manche Spinnerinnen ab; oder eben Spinner. Hüben, wie drüben.
Letztendlich sehe ich (nicht nur) hier einen Haufen Leute, die in irgendgearteter Weise bewusst oder unbewusst zusammen wachsen. Und ich lese Menschen, die es auch mal sein lassen können, den Häuptling zu spielen - und auch mal den Indianer machen. Davon gibt es einige.
Und dennoch fragt man sich, wie hat diese 'Horde' es mal geschafft, ein Mammut zu erlegen bzw. einen lebensbedrohenden Säbelzahntiger aus der Welt zu schaffen. Vielleicht kommt daher auch der Satz: "Haare auf den Zähnen" ;-) Manche fetzen sich halt lieber über "links vs. rechts", "protestantisch vs. katholisch" usw.
Wie auch immer: Da ursprünglich Biologe, denke ich, dass sich manche Zellklumpen zusammenfinden, wie sich aus Atomen mal Moleküle bilde(t)n und später erste Organismen. Manch eine® bleibt dann beim Stadium der Amöbe stehen - und andere versuchen sich weiter zu entwickeln, was einen 'Zellklumpen' erfordert, aus dem Alles erwachsen ist. Evolution eben. Das möge jeder hier so auffassen, wie er es eben meint verstehen zu können. Es ist halt so:
"Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner 'Einzelteile"
(mal so ganz frei zitiert)
Der Rest ist Evolution: "Mutation & Selektion"; dass läuft seit Jahrmillionen schon so auf diesem Planeten - bisher mit Erfolg.
Lassen wir also den Quanten-Atomen-Molekülen-Einzellern-Mehrzellern und -Vielzellern ihren Lauf. Denn diese wird nichts und niemand aufhalten können in ihrem Wirken. So wächst es eben oder verschwindet aus dem Stammbaum. Leider dauert es entwicklungsmäßig halt mehrere Generationen.
Und das zellulär und geistig!
SgI
PS & Zitat "... vielleicht auch einen Nappo ..."
Na klar doch, dein Buch ist ein Teil des Ganzen!
du umschreibst ziemlich prägnant, was ein gemeinsames Ziel definiert - und wie eine Strategie dorthin aussehen könnte. Ein Weg dabei ist auch, sich mal nur beobachtend das Ganze zu betrachten. Und dann die Kunst aufzubringen, sich gleichzeitig solche Beiträge, wie die von 'wunder's-Sexurlaub nebst Claqueuren, welche eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie er, geistig auszublenden, da nicht zielführend. Das, so konzidiere ich manchem hier gerne, ist wohl auch nicht deren Intention.
Aber dann gibt es auch Andere, jeder auf seine Art und Weise, die unabgesprochen ein gemeinsames Meta-Ziel verfolgen und (unbewusst) gemeinsam bestreiten. Manchmal sogar Lichtjahre voneinander entfernt, da jeder Einzelne hier seinen eigenen Hintergrund, seine persönliche Tragödie o.ä. hinter sich hat.
So ist es halt, und am feministischen Thresen balgt man sich derweil miteinander und lehnt (imho zurecht) auch manche Spinnerinnen ab; oder eben Spinner. Hüben, wie drüben.
Letztendlich sehe ich (nicht nur) hier einen Haufen Leute, die in irgendgearteter Weise bewusst oder unbewusst zusammen wachsen. Und ich lese Menschen, die es auch mal sein lassen können, den Häuptling zu spielen - und auch mal den Indianer machen. Davon gibt es einige.
Und dennoch fragt man sich, wie hat diese 'Horde' es mal geschafft, ein Mammut zu erlegen bzw. einen lebensbedrohenden Säbelzahntiger aus der Welt zu schaffen. Vielleicht kommt daher auch der Satz: "Haare auf den Zähnen" ;-) Manche fetzen sich halt lieber über "links vs. rechts", "protestantisch vs. katholisch" usw.
Wie auch immer: Da ursprünglich Biologe, denke ich, dass sich manche Zellklumpen zusammenfinden, wie sich aus Atomen mal Moleküle bilde(t)n und später erste Organismen. Manch eine® bleibt dann beim Stadium der Amöbe stehen - und andere versuchen sich weiter zu entwickeln, was einen 'Zellklumpen' erfordert, aus dem Alles erwachsen ist. Evolution eben. Das möge jeder hier so auffassen, wie er es eben meint verstehen zu können. Es ist halt so:
"Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner 'Einzelteile"
(mal so ganz frei zitiert)
Der Rest ist Evolution: "Mutation & Selektion"; dass läuft seit Jahrmillionen schon so auf diesem Planeten - bisher mit Erfolg.
Lassen wir also den Quanten-Atomen-Molekülen-Einzellern-Mehrzellern und -Vielzellern ihren Lauf. Denn diese wird nichts und niemand aufhalten können in ihrem Wirken. So wächst es eben oder verschwindet aus dem Stammbaum. Leider dauert es entwicklungsmäßig halt mehrere Generationen.
Und das zellulär und geistig!
SgI
PS & Zitat "... vielleicht auch einen Nappo ..."
Na klar doch, dein Buch ist ein Teil des Ganzen!