05-12-2013, 16:44
(05-12-2013, 07:59)wackelpudding schrieb:ich erlebe zur Zeit, dass man (nämlich die Rechtsprechung) immer öfter, immer dreister und immer unverfrorener zu willkürlichen Interpretationen das Kindeswohl betreffend neigt und auch Verfahrensrecht in einer Weise anwendet, die -mich jedenfalls- sprachlos macht. Gelegentlich werden darauf beruhende Entscheidungen in der Berufungs-/ Beschwerdeinstanz aufgehoben. Aber dann muss man den "bullshit" vorher erkannt haben, was Laien oftmals nur schwer möglich ist.(05-12-2013, 06:44)Ibykus schrieb:Die Schmerzgrenze ist offensichtlich noch nicht erreicht. Es muss erst alles noch schlimmer werden.
Eine wahrscheinlich gute Botschaft. Denn wir bewegen uns so gesehen in die richtige Richtung!
Was konkret, speziell Väter betreffend, wird denn gerade schlimmer?
Deswegen halte ich ein organisiertes Zusammenwirken betroffener Väter für besonders wichtig und hilfreich.
Stattdessen läuft jeder Einzelne wie eine dumme Kuh auf den eigenen Metzger zu.
Und von Vätern, die es besser wissen müßten, wird ihnen vorher noch Sand in die Augen gestreut ...
Offensichtlich schämt man sich, zuzugestehen, dass Mütter sich besser organisiert erfolgreicher durchsetzen und von allen drei Gewalten in wichtigen Angelegenheiten angehört werden. Z.Bsp. der VAMV!
Schlaft weiter, Freunde (denn das bleibt ihr ja für mich).
Mein Engagement erlebt gerade einen Tiefpunkt und ich spüre immer deutlicher, dass meine Zeit des geordneten Rückzugs an dieser Front gekommen ist ...