08-12-2013, 12:38
Zum einen würde ich persönlich eine Umgangsausweitung auf Freitag - Sonntag alle 14 Tage und zusätzlich den Freitag (oder einen anderen Tag) zwischen den Wochenenden gerichtlich beantragen, ggf. mit Kindsanhörung. Ob du da ein Gespräch beim JA oder einer Elternberatung "vorschalten" willst, musst du selbst wissen, je nachdem wie euer JA so drauf ist und ob du dir davon Erfolg versprichst (also ob die KM da mitmacht).
Zum anderen würde ich auch versuchen, diese Übergabesituationen zu vermeiden, ggf. mittels Umgangspflegschaft. Das mindeste wäre aber, zwei oder dreimal einen geeigneten Zeugen (Sozialpädagogin, Psychologe, JA-Mitarbeiter) dabei zu haben, wenn die Übergabe stattfindet. Schon allein, weil in den Worten der KM "Was machst DU mit dem Kind?" schon mitschwingt, dass sie evtl. demnächst irgendwo behaupten wird, du würdest das Kind manipulieren/mißhandeln.
Ansonsten solltest und musst du dem Kind auf jeden Fall Sicherheit geben. Auch würde ich auf jeden Fall versuchen, die Situation schnellstmöglich im Sinne des Kindes zu lösen, weil sonst irgendwann ggf. auch das Vertrauen in dich verloren geht, wenn du quasi das Kind aus seiner Perspektive heraus "zwingst zur bösen KM zurück zu gehen".
Zum anderen würde ich auch versuchen, diese Übergabesituationen zu vermeiden, ggf. mittels Umgangspflegschaft. Das mindeste wäre aber, zwei oder dreimal einen geeigneten Zeugen (Sozialpädagogin, Psychologe, JA-Mitarbeiter) dabei zu haben, wenn die Übergabe stattfindet. Schon allein, weil in den Worten der KM "Was machst DU mit dem Kind?" schon mitschwingt, dass sie evtl. demnächst irgendwo behaupten wird, du würdest das Kind manipulieren/mißhandeln.
Ansonsten solltest und musst du dem Kind auf jeden Fall Sicherheit geben. Auch würde ich auf jeden Fall versuchen, die Situation schnellstmöglich im Sinne des Kindes zu lösen, weil sonst irgendwann ggf. auch das Vertrauen in dich verloren geht, wenn du quasi das Kind aus seiner Perspektive heraus "zwingst zur bösen KM zurück zu gehen".