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Selbstanzeigenflut von Deutschen mit Konto in Österreich
#8
(09-12-2013, 15:07)MitGlied schrieb: Wenn der deutsche Gerichtsvollzieher von Zinseinnahmen außerhalb von D weiß, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wie lange das Geld auf diesem Konto im Ausland noch sicher ist. Immerhin gewinnst du ein paar Tage, wenn die Behörden nicht hinter deinem Rücken direkt im Ausland zuschlagen.

Hier geht es, so glaube ich, weniger um Zinseinnahmen oder Erträge aus Kapitalanlagen - die haben die wenigsten Geschiedenen noch über.....

Vielmehr geht es darum, dass man sich im Zeitalter des SEPA-Zahlungsverkehrs sein Gehalt auf ein französisches, österreichisches oder polnisches Giro-Konto überweisen lassen kann. Und dann seine regelmässigen Überweisungen etc. per Online-Banking erledigen kann, somit also ganz normal weiterleben kann. Nur eben mit dem feinen Unterschied, dass ein Girokonto im Ausland nun mal vorläufig pfändungssicher ist. Jedenfalls sicherer als ein P-Konto bei einer deutschen Bank.

Wenn deutsche Behörden so mir nichts, dir nichts im Ausland auf Konten deutscher Staatsbürger zugreifen könnten - wozu dann der Ankauf von Datenträgern für teuer Geld? Warum nicht einfach abgreifen deutschen Geldes im Ausland? Weil die Macht deutscher Behörden an der deutschen Grenze endet. Ganz einfach.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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RE: Selbstanzeigenflut von Deutschen mit Konto in Österreich - von Hasserfuellter - 25-07-2013, 19:54
RE: Selbstanzeigenflut von Deutschen mit Konto in Österreich - von Hasserfuellter - 08-12-2013, 19:24
RE: Selbstanzeigenflut von Deutschen mit Konto in Österreich - von Austriake - 09-12-2013, 15:15

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