09-12-2013, 16:13
Anhand von Zinseinnahmen wurden vor etwa 8 Jahren jede Menge Leute überführt die Sozialleistungen kassiert hatten und "vergessen" hatten, ihre Geldanlagen anzugeben.
Die idee mit (angestellt) arbeiten in Deutschland und Auszahlung auf ausländisches Konto klingt gut, die Hürden sind tatsächlich höher. Allerdings werden im Ausland oftmals nicht die Dispo-Kredite wie in D üblich genehmigt. Heißt, falls z.B. der Arbeitslohn direkt an der Quelle gepfändet wird, besteht ebenfalls die Gefahr, dass Mietzahlungen etc. in Gefahr geraten. Allerdings kann man ja im Ausland ein 2.tes Konto unterhalten, welches dann wirklich sicher ist, da es einige Tage geht, bis die Zahlungsströme aufgedeckt werden, wenn überhaupt.
Die idee mit (angestellt) arbeiten in Deutschland und Auszahlung auf ausländisches Konto klingt gut, die Hürden sind tatsächlich höher. Allerdings werden im Ausland oftmals nicht die Dispo-Kredite wie in D üblich genehmigt. Heißt, falls z.B. der Arbeitslohn direkt an der Quelle gepfändet wird, besteht ebenfalls die Gefahr, dass Mietzahlungen etc. in Gefahr geraten. Allerdings kann man ja im Ausland ein 2.tes Konto unterhalten, welches dann wirklich sicher ist, da es einige Tage geht, bis die Zahlungsströme aufgedeckt werden, wenn überhaupt.