09-12-2013, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-12-2013, 22:16 von StrengGeheimerInformant.)
Danke @Simon
unterstreichen solche Artikel doch, wie sehr das 'Volk' mit den Füßen und seinem eigenen Willen abstimmt. Das wird manchen Genderisten und dem Feminismus nun gar nicht gefallen ...
Sei es drum: Deine Zitate bestätigen ja, dass eine kaputte und fanatische Ideologie nicht bestehen kann, wenn die Bevölkerung nicht mitmacht (oder mitmachen will). Über das Für und Wider kann man streiten - über eines allerdings nicht: Sie sind am Ende!
Daran wird auch eine (zu befürchtende) Ost-SPD-'Quotientin' Manuela S. als 'Frauenministerin in spe' nichts mehr ändern können.
Interessant auch dein Hinweis auf das Jahr 1990. Das war knapp ein Jahr nach der s.g. Wende/Wiedervereinigung. Mit den Hinterlassenschaften schlagen wir uns heute noch rum (ich meine nicht die Ostler), sondern dem Wiederaufflammen einer sich damals schon im Niedergang befindlichen spaltenden, fanatischen und indoktrinierenden Ideologie im Westen.
Nun bekommt diese halt mit 20 Jahren Verspätung ihre verdiente Quittung! Und es ist ein Jammer, welchen Kollateralschaden, welches Leid, dieser wahnsinnig gewordene Ansatz verursachte. Und was da wieder aus der ideologischen Grube hochkam, welche hier seit den 90ern nur noch ein Nischendasein fristete.
Sehen wir es aber und also letztendlich positiv: Land unter - hüben, wie drüben!
Die Menschen wollen diesen familienvernichtenden Wahnsinn nicht.
Das wird auch eine Schweissig, Schwesig, Schwerzick (oder wie die heißt)
- nicht mehr ändern können.
Vorbei ist's!
SgI
unterstreichen solche Artikel doch, wie sehr das 'Volk' mit den Füßen und seinem eigenen Willen abstimmt. Das wird manchen Genderisten und dem Feminismus nun gar nicht gefallen ...
Sei es drum: Deine Zitate bestätigen ja, dass eine kaputte und fanatische Ideologie nicht bestehen kann, wenn die Bevölkerung nicht mitmacht (oder mitmachen will). Über das Für und Wider kann man streiten - über eines allerdings nicht: Sie sind am Ende!
Daran wird auch eine (zu befürchtende) Ost-SPD-'Quotientin' Manuela S. als 'Frauenministerin in spe' nichts mehr ändern können.
Interessant auch dein Hinweis auf das Jahr 1990. Das war knapp ein Jahr nach der s.g. Wende/Wiedervereinigung. Mit den Hinterlassenschaften schlagen wir uns heute noch rum (ich meine nicht die Ostler), sondern dem Wiederaufflammen einer sich damals schon im Niedergang befindlichen spaltenden, fanatischen und indoktrinierenden Ideologie im Westen.
Nun bekommt diese halt mit 20 Jahren Verspätung ihre verdiente Quittung! Und es ist ein Jammer, welchen Kollateralschaden, welches Leid, dieser wahnsinnig gewordene Ansatz verursachte. Und was da wieder aus der ideologischen Grube hochkam, welche hier seit den 90ern nur noch ein Nischendasein fristete.
Sehen wir es aber und also letztendlich positiv: Land unter - hüben, wie drüben!
Die Menschen wollen diesen familienvernichtenden Wahnsinn nicht.
Das wird auch eine Schweissig, Schwesig, Schwerzick (oder wie die heißt)
- nicht mehr ändern können.
Vorbei ist's!
SgI
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)