Danke für Eure Einschätzungen.
Ja, sie schläft allein im Bett und Exe hat einen neuen Stecher, das ist mir aber völlig gleichgültig. Man hat gemerkt, die Meinung des Richters war vorgefaßt, da hatte man keine Chance. Die zwei! stündige Verhandlung kreiste immer und immer wieder um die Freiwilligkeit, mit der das Kind bei mir übernachten sollte. Also keine Tricks usw. ,Ferien- und Übernachtungsumgang nur auf freiwilliger Basis; unter dieser Prämisse kann ich darauf bei meiner Tochter noch Jahrzehnte warten ....
Was mich eigentlich am meisten fertig gemacht hat, war nicht das Ergebnis an sich- das hatte ich aufgrund meiner Erfahrungen natürlich einkalkuliert, sondern etwas anderes.
Meine Tochter und ich hatten freiwillig eine Vereinbarung über etwas getroffen und vereinbart , das das unter uns bleibt; genau der Sachverhalt wurde mit aber von der gegnerischen Anwältin vorgehalten. Genau wie andere Vorwürfe ( natürlich aufgebauscht und übertrieben ), die nur von meiner Tochter stammen konnten.
Das heißt definitiv, das das Kind nach jedem Umgang konsequent ihrer Mutter berichtet hat, was am WE vorgefallen war, das Ganze aufgrund der Infovielfalt sicherlich schriftlich festgehalten und der Anwältin gemailt wurde, die das Ganze dann aufgebauscht hatte. Es waren absolut harmlose Dinge, mit denen sie heute ihren Antrag auf Sorgerechtsentzug und Umgangsausschluß begründete; sie wurde allerdings sofort vom Richter zurückgepfiffen, weil das nur Kleinigkeiten und Lappalien wären. Die Prozeßtaktik der Anwältin war klar - den Vater schlecht machen, es wird schon was hängenbleiben ...
Ich bin traurig und enttäuscht von meiner Tochter, ich hätte nicht gedacht, dass sie mir so in den Rücken fällt. Die Konsequenzen werden jetzt sein, dass ihr grosses Weihnachtsgeschenk jetzt sehr viel kleiner ausfallen wird. Sie wird zu lernen haben, das Alles im Leben seinen Preis hat; auch " Verrat ". Eine clevere 10-jährige muss das wissen, das man Vereinbarungen einhält.
@Austriake hat mit Einschätzungen völlig recht, 5 evtl. Urlaube, die bei " meinem " OLG zudem überhaupt nicht gesichert wären, sind die voraussichtlichen 5000 € nicht wert.
Ende, Schluss und vorbei .... Aus die Maus .
Ich werde sie in Zukunft nicht in den Ferien holen ( es gibt ja keine Ferienregelung )- soll Exe sehen, wo sie sie dann unterbringt ...
Und Geschenke u.ä. lasse ich lieber den zwei Kindern meiner Partnerin zukommen, die freuen sich wenigstens ehrlich.
Die Konsequenz heißt für mich ganz klar -> Aufgabe ! Ich habe bis zum Umfallen gekämpft und ich habe alles mögliche versucht, muß aber feststellen, wenn es eine unheilige Allianz zwischen Mutter und Tochter gibt, hast Du keine Chance und es ist sinnlos, weiter Geld zu verbrennen.
Die Zukunft ist vorprogrammiert - mit 14 wird meine Tochter nicht mehr zu mir kommen, da bin ich mir mittlerweile sehr sicher ...
Gruß
ArJa
Ja, sie schläft allein im Bett und Exe hat einen neuen Stecher, das ist mir aber völlig gleichgültig. Man hat gemerkt, die Meinung des Richters war vorgefaßt, da hatte man keine Chance. Die zwei! stündige Verhandlung kreiste immer und immer wieder um die Freiwilligkeit, mit der das Kind bei mir übernachten sollte. Also keine Tricks usw. ,Ferien- und Übernachtungsumgang nur auf freiwilliger Basis; unter dieser Prämisse kann ich darauf bei meiner Tochter noch Jahrzehnte warten ....
Was mich eigentlich am meisten fertig gemacht hat, war nicht das Ergebnis an sich- das hatte ich aufgrund meiner Erfahrungen natürlich einkalkuliert, sondern etwas anderes.
Meine Tochter und ich hatten freiwillig eine Vereinbarung über etwas getroffen und vereinbart , das das unter uns bleibt; genau der Sachverhalt wurde mit aber von der gegnerischen Anwältin vorgehalten. Genau wie andere Vorwürfe ( natürlich aufgebauscht und übertrieben ), die nur von meiner Tochter stammen konnten.
Das heißt definitiv, das das Kind nach jedem Umgang konsequent ihrer Mutter berichtet hat, was am WE vorgefallen war, das Ganze aufgrund der Infovielfalt sicherlich schriftlich festgehalten und der Anwältin gemailt wurde, die das Ganze dann aufgebauscht hatte. Es waren absolut harmlose Dinge, mit denen sie heute ihren Antrag auf Sorgerechtsentzug und Umgangsausschluß begründete; sie wurde allerdings sofort vom Richter zurückgepfiffen, weil das nur Kleinigkeiten und Lappalien wären. Die Prozeßtaktik der Anwältin war klar - den Vater schlecht machen, es wird schon was hängenbleiben ...
Ich bin traurig und enttäuscht von meiner Tochter, ich hätte nicht gedacht, dass sie mir so in den Rücken fällt. Die Konsequenzen werden jetzt sein, dass ihr grosses Weihnachtsgeschenk jetzt sehr viel kleiner ausfallen wird. Sie wird zu lernen haben, das Alles im Leben seinen Preis hat; auch " Verrat ". Eine clevere 10-jährige muss das wissen, das man Vereinbarungen einhält.
@Austriake hat mit Einschätzungen völlig recht, 5 evtl. Urlaube, die bei " meinem " OLG zudem überhaupt nicht gesichert wären, sind die voraussichtlichen 5000 € nicht wert.
Ende, Schluss und vorbei .... Aus die Maus .
Ich werde sie in Zukunft nicht in den Ferien holen ( es gibt ja keine Ferienregelung )- soll Exe sehen, wo sie sie dann unterbringt ...
Und Geschenke u.ä. lasse ich lieber den zwei Kindern meiner Partnerin zukommen, die freuen sich wenigstens ehrlich.
Die Konsequenz heißt für mich ganz klar -> Aufgabe ! Ich habe bis zum Umfallen gekämpft und ich habe alles mögliche versucht, muß aber feststellen, wenn es eine unheilige Allianz zwischen Mutter und Tochter gibt, hast Du keine Chance und es ist sinnlos, weiter Geld zu verbrennen.
Die Zukunft ist vorprogrammiert - mit 14 wird meine Tochter nicht mehr zu mir kommen, da bin ich mir mittlerweile sehr sicher ...
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )