13-12-2013, 12:58
(13-12-2013, 12:19)p schrieb: Grosse Weihnachtsgeschenke sind schon von Anfang an ein Fehler. Trennungskinder sollte man niemals, nie, auf gar keinen Fall mit materiellen Dingen locken. Dieser Fehlanreiz verselbständigt sich und endet immer in Frust, Masslosigkeit, gegenseitigen Bestrafungen. Hör mit Geschenken auf nicht wegen irgendeinem "Verrat", sondern weil Kauf und Erwartung einer Gegenleistung eine katastrophale Sackgasse sind.
Na ja - andererseits war es immer schön, Wünsche des Kindes erfüllen zu können; das habe ich in der Ehe gemacht und auch noch im Trennungsjahr, nicht weil ich sie kaufen wollte, sondern weil es mir Spass gemacht hat. Dennoch bleibe ich dabei : Alles hat seinen Preis, ich werde von ihr nichts einfordern, aber wenn sie von selbst kommt, darf ich sie schon gelegentlich mit etwas Unerwartetem belohnen .. im Umkehrschluss werden die Geschenke schon deutlich kleiner werden; ich werde ihr nicht sagen warum - sie wird wissen, warum - dafür kenne ich sie.
Das irgendwann der Abnabelungsprozeß kommt ist klar; das er seitens der KM zwangsweise aber ab dem 8. Lebensjahr eingesetzt hat, ist eine Tragödie...
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )