13-12-2013, 15:16
(13-12-2013, 14:55)p schrieb: ...
Noch viel schwerer ist das aber für einen Trennungsvater, der Kontakt und Erziehung nicht auf eine tragfähige, solide Beziehung gründen kann. Da wird ein schiefgegangener Handel oder die Erwartung von Geschenken, die dann ausbleiben schnell zu einer existentiellen Bedrohung der Beziehung. Irgendwann bleiben sie aus, keine Erwartungshaltung ist ohne Frust zu beenden. Irgendwann gibt es immer Dinge, die der Vater nicht mehr leisten kann, Wünsche die nicht mehr zu befriedigen sind. Handel die nicht eingehalten werden. Dann fängt die gegenseitige Schuldprojektion an. Besser, man fängt diesen verhängnisvollen Mechanismus gar nicht erst an.
Kann ich nur bestätigen. Ich wollte das auch nie. Doch die KM wusste wie man den Kindern ganz schnell das PapaWE versauen kann.
Frau verspricht den Kindern Dinge die Papi angeblich kauft/macht/sonstwas, Kids kommen und ziehen ne Flätsche weil die geschürten Erwartungen nicht erfüllt wurden und Papi erfährt das im Besten Fall gleich oder erst Wochen später.
Meine Kinder sind von der KM so erzogen, dass mir meine Große ernsthaft gesagt hat: "Du kannst Dir aussuchen, einen Laptop, Flachbildfernseher oder einen ZockerPC (oder PS7 weiss nicht mehr gernau), dann komm ich Samstag nachmittag mal für 2h zu dir".