16-12-2013, 21:55
Richtig. Weil es den Staat Geld kostet, dass er nun anderen aufhalsen will, nach dem Motto: Du hast für Deine Kinder gefälligst zu sorgen.
Und genau mit dieser Strategie wird der Staat durchkommen, da sie jeder Stammtischparole stand hält und die medial verseuchte und gehirngewaschene Gesellschaft dem zustimmen wird.
Natürlich nur so lange wie man nicht selbst betroffen ist.
Ist man selbst Betroffener (Mann) dann zieht man sich ins Kämmerlein zurück und zahlt, weil man erstens nicht von den eigenen damals geschwungenen Parolen weg kommt und zweitens sonst Prügel vom Stammtischkollegium beziehen würde.
Sehr perfide ausgedacht. Man könnte neidisch werden. In der Hinsicht bietet man ein strategisches Denken auf, das nicht nur allzu oft in anderen Bereichen vermissen lässt, sondern man auch diesen Truppen nicht zugetraut hätte.
Nun dürfte auch der letzte Skeptiker eines Besseren belehrt sein und geschnallt haben, mit wem er es zu tun hat.
Da aber derjenige der anderen ein Grube gräbt selbst ein Schwein ist, wird man damit erzeugen, dass die Geburtenraten noch weiter zurück gehen und die Single Haushalte mehr werden. Da ist es dann schon blöd, wenn Prostitution irgendwann tatsächlich verboten würde.
Wie es im Forum erfolglos schon verfolgt wurde, gibt es im Ansatz langfristig nur ein Mittel:
Aufklärung an Nichtbetroffene durch einen bundesweiten vernetzten Verein Namens "Väterlobby e.V." Staatliche Zuschüsse fordern und nach Ablehnung derselbigen auf den Verein "Mütterlobby e.V." verweisen und klagen! Und zwar in Straßbourg.
Vielleicht verliert man auch dort. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
P.S.:
Übrigens hat mein Verleger gesagt, dass er Lesungen veranstalten will, wenn das Buch fertig ist. Kommt Ihr vorbei und beschützt mich ;-) Das wird ein Spaß!
Und genau mit dieser Strategie wird der Staat durchkommen, da sie jeder Stammtischparole stand hält und die medial verseuchte und gehirngewaschene Gesellschaft dem zustimmen wird.
Natürlich nur so lange wie man nicht selbst betroffen ist.
Ist man selbst Betroffener (Mann) dann zieht man sich ins Kämmerlein zurück und zahlt, weil man erstens nicht von den eigenen damals geschwungenen Parolen weg kommt und zweitens sonst Prügel vom Stammtischkollegium beziehen würde.
Sehr perfide ausgedacht. Man könnte neidisch werden. In der Hinsicht bietet man ein strategisches Denken auf, das nicht nur allzu oft in anderen Bereichen vermissen lässt, sondern man auch diesen Truppen nicht zugetraut hätte.
Nun dürfte auch der letzte Skeptiker eines Besseren belehrt sein und geschnallt haben, mit wem er es zu tun hat.
Da aber derjenige der anderen ein Grube gräbt selbst ein Schwein ist, wird man damit erzeugen, dass die Geburtenraten noch weiter zurück gehen und die Single Haushalte mehr werden. Da ist es dann schon blöd, wenn Prostitution irgendwann tatsächlich verboten würde.
Wie es im Forum erfolglos schon verfolgt wurde, gibt es im Ansatz langfristig nur ein Mittel:
Aufklärung an Nichtbetroffene durch einen bundesweiten vernetzten Verein Namens "Väterlobby e.V." Staatliche Zuschüsse fordern und nach Ablehnung derselbigen auf den Verein "Mütterlobby e.V." verweisen und klagen! Und zwar in Straßbourg.
Vielleicht verliert man auch dort. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
P.S.:
Übrigens hat mein Verleger gesagt, dass er Lesungen veranstalten will, wenn das Buch fertig ist. Kommt Ihr vorbei und beschützt mich ;-) Das wird ein Spaß!