24-12-2013, 13:49
Ich, selbst ein Scheidungskind, habe ähnliches mitgemacht.
Zunächst in "Fängen" des Einen ET(Vater) gab es nur: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".
Das dürfte für ein Trennungskind völlig normal sein.
Erst im Erwachsenenalter(19-20), völlig unabhängig von meinem Vater(ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm), erinnerte ich mich an die Briefe meiner Mutter.
Auch erinnerte ich mich an die Worte meines Vaters, die ich im nachhinein kritisch beäugte.
Zusammengefasst bedeutete es für mich: Meiner Mutter war Unrecht angetan worden.
Ich nahm sofort Kontakt zu ihr auf.
Es war sehr Herzlich und sie hatte mir die Schlammschlacht gegenüber meinem Vater erspart.
Ich denke schon, dass man seinen Kindern früh genug erklären sollte, was los ist.
Widersprüche erkennt man später sebst.
Zunächst in "Fängen" des Einen ET(Vater) gab es nur: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".
Das dürfte für ein Trennungskind völlig normal sein.
Erst im Erwachsenenalter(19-20), völlig unabhängig von meinem Vater(ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm), erinnerte ich mich an die Briefe meiner Mutter.
Auch erinnerte ich mich an die Worte meines Vaters, die ich im nachhinein kritisch beäugte.
Zusammengefasst bedeutete es für mich: Meiner Mutter war Unrecht angetan worden.
Ich nahm sofort Kontakt zu ihr auf.
Es war sehr Herzlich und sie hatte mir die Schlammschlacht gegenüber meinem Vater erspart.
Ich denke schon, dass man seinen Kindern früh genug erklären sollte, was los ist.
Widersprüche erkennt man später sebst.