25-12-2013, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-12-2013, 10:36 von StrengGeheimerInformant.)
Selbst vom verschnarchten BuFoMä
gab es, zumindest von einer Person, namens Dr. Matthias Stiehler Protest:
"Schlimmer gehts nimmer. Das süße Kind, das zwar eine Trennung der Eltern erlebt hat, aber das ist ja nicht so tragisch. Die alleinerziehende Mutter bekommt doch alles sehr gut hin ... Wo sind wir bloß hingekommen, dass wir für unsere Ideologien Kinder opfern. Und natürlich nutzt dies NIVEA gern aus - die so fortschrittliche NIVEA, die so ganz und gar nicht auf ihren Profit aus ist. - Wo sind wir nur hingekommen?"
Quelle: Kommentarfunktion bei Youtube
Beinhart auch die Kommentare von vielen Frauen auf der Facebook-Seite von #Nivea - übrigens gespickt mit den immergleichen Copy+Paste-Antwortbausteinen von #Beiersdorf:
" Das ist wirklich schwach...[..] Und dann das... Es gibt so viele tolle, wundervolle und liebevolle Väter, die hiermit einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Das Konzept, wie NIVEA es darstellen wollte, hätte man auch anders umsetzen können. Aber den Vater einfach weg zu lassen... Man kann es nicht jedem Recht machen, aber das geht gar nicht... Kann es nur wiederholen... Ganz schwache Leistung. Und die Grundidee war so schön..." (Stephanie D.)
Oder hier:
"Diese Werbung gefällt mir überhaupt nicht. Zum Einen fehlt der Vater und zum Anderen auch die anderen Großeltern. Da der Vater fehlt gehe ich davon aus, dass es die Großeltern väterlicherseits sind, die ebenfalls nicht zur Familie (des Kindes) gehören. Dass es Patchwork-Familien gibt brauch man nicht zu diskutieren, aber die Aussage des Kindes in der Werbung "aber am allermeisten freue ich mich auf Oma und Opa" vermittelt mir nicht den Eindruck, dass ein Vater überhaupt "existiert" in dessen Leben (?). Diese Werbung war ein Schuss in den Ofen und ein Tritt in den Allerwertesten für alle, die ihre Kinder/Enkelkinder an Weihnachten nicht sehen werden! Ganz großes Armutszeugnis und absolut unsensibel!"(Stephanie S.)
Auch woanders kracht es. "Genderama" fasst es ganz gut zusammen:
Männer reagieren allergisch auf NIVEA: Weihnachtsreklame "Ohrfeige für die Väter"
SgI
gab es, zumindest von einer Person, namens Dr. Matthias Stiehler Protest:
"Schlimmer gehts nimmer. Das süße Kind, das zwar eine Trennung der Eltern erlebt hat, aber das ist ja nicht so tragisch. Die alleinerziehende Mutter bekommt doch alles sehr gut hin ... Wo sind wir bloß hingekommen, dass wir für unsere Ideologien Kinder opfern. Und natürlich nutzt dies NIVEA gern aus - die so fortschrittliche NIVEA, die so ganz und gar nicht auf ihren Profit aus ist. - Wo sind wir nur hingekommen?"
Quelle: Kommentarfunktion bei Youtube
Beinhart auch die Kommentare von vielen Frauen auf der Facebook-Seite von #Nivea - übrigens gespickt mit den immergleichen Copy+Paste-Antwortbausteinen von #Beiersdorf:
" Das ist wirklich schwach...[..] Und dann das... Es gibt so viele tolle, wundervolle und liebevolle Väter, die hiermit einen Tritt in den Allerwertesten bekommen. Das Konzept, wie NIVEA es darstellen wollte, hätte man auch anders umsetzen können. Aber den Vater einfach weg zu lassen... Man kann es nicht jedem Recht machen, aber das geht gar nicht... Kann es nur wiederholen... Ganz schwache Leistung. Und die Grundidee war so schön..." (Stephanie D.)
Oder hier:
"Diese Werbung gefällt mir überhaupt nicht. Zum Einen fehlt der Vater und zum Anderen auch die anderen Großeltern. Da der Vater fehlt gehe ich davon aus, dass es die Großeltern väterlicherseits sind, die ebenfalls nicht zur Familie (des Kindes) gehören. Dass es Patchwork-Familien gibt brauch man nicht zu diskutieren, aber die Aussage des Kindes in der Werbung "aber am allermeisten freue ich mich auf Oma und Opa" vermittelt mir nicht den Eindruck, dass ein Vater überhaupt "existiert" in dessen Leben (?). Diese Werbung war ein Schuss in den Ofen und ein Tritt in den Allerwertesten für alle, die ihre Kinder/Enkelkinder an Weihnachten nicht sehen werden! Ganz großes Armutszeugnis und absolut unsensibel!"(Stephanie S.)
Auch woanders kracht es. "Genderama" fasst es ganz gut zusammen:
Männer reagieren allergisch auf NIVEA: Weihnachtsreklame "Ohrfeige für die Väter"
SgI