25-12-2013, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-12-2013, 12:35 von StrengGeheimerInformant.)
Akif Pirincci: Der f.... Säugling:
Beinhart und nicht jedermans Sache. Dennoch musste ich beim Lesen des Blogs vom Autor solcher tollen Romane wie "Felidae" oder "Der Rumpf" meistens nicken. Selten waren so klare Worte zu lesen, die vor Allem unseren Sozio-Klempnern derart massiv in den Hintern treten! Das hätte mal ein weißer, deutscher Mann schreiben (oder: sich zu wagen schreiben) sollen ...
"Get away from me!"
SgI
Islmannixgut schrieb:... Dabei fiel mir ein Bericht in DIE ZEIT vom Vorjahr in die Hände, der das sehr prägnant veranschaulicht.
Diese Frau auf dem Bild heißt Judith Butler und ist die Ikone des Gender Mainstreaming, ein frei erfundenes Schwachsinnsfach, das in unseren Universitäten gelehrt wird. Ihre Erscheinung ist extrem gewöhnungsbedürftig, denn wie eine Frau siehst sie nicht gerade aus, aber auch nicht wie ein Mann. Aussehen zählt in der Wissenschaft nicht, wird man jetzt sagen. Doch, wenn man wie Frau Butler vom eigenen Aussehen, noch mehr aber von eigener geschlechtlicher Disposition auf andere schließt bzw. auf normale Männer und Frauen!
Sie suggeriert übrigens, Inzest als eine nachvollziehbare, moralisch gar vertretbare Form zu akzeptieren. ...
...Okay, die Frau hat'n [Unterschreitung des Mindestniveaus] auf. Aber das Schlimme daran ist, daß dieser Dünnschiß tatsächlich als eine Wissenschaft gelehrt und mit Abermillionen Steuergeldern gefördert wird. Und noch schlimmer ist, daß nicht einmal die Oberintellektuellen von DIE ZEIT willens sind, ihn entlarven zu wollen, und den Schizoquatsch treudoof wiederkäuen. Schaut mal, was eine Ingeborg Harms (deutsche Journalisten, Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin, studierte die Laberfächer Germanistik, Romanistik, Philosophie) anläßlich der Adorno-Preisverleihung von der durchgeknallten Alten darüber schreibt:
Butler: „Eine Hand fängt das Neugeborene auf, es erhält sein erstes Bad und wird in eine Decke gewickelt. Das heißt, dass wir nicht als freie Subjekte in die Welt kommen, die einen Vertrag mit denen abschließen könnten, die uns die Brust geben. Das sind vorvertragliche Räume! Die soziale Konstruktion fängt genau da an.“ ...
Beinhart und nicht jedermans Sache. Dennoch musste ich beim Lesen des Blogs vom Autor solcher tollen Romane wie "Felidae" oder "Der Rumpf" meistens nicken. Selten waren so klare Worte zu lesen, die vor Allem unseren Sozio-Klempnern derart massiv in den Hintern treten! Das hätte mal ein weißer, deutscher Mann schreiben (oder: sich zu wagen schreiben) sollen ...
"Get away from me!"
SgI