28-12-2013, 13:13
Ich stimme @raid zu
Aber das löst das Problem ja nicht. Wenn ich die Quintessenz der Kommentare von Webmin (danke an dieser Stelle für seine PN und den erhellenden Link) richtig verstanden habe, dann brauch das Ex Dirigismus, sprich Urteile.
Persönlich sehe ich dabei allerdings eine Eskalationsspirale von Anzeigen und Gegenanzeigen. D.h. man macht sich ungewollt zum Spielball von Anwälten, Jugendämtern, Gerichten etc. Und alle leiden im Endeffekt darunter. Webmin nun schon vier Jahre.
Wie kommt man aus diesem Dilema raus, welches erschwert wird durch eine (für mich) offensichtliche PS einer Beteiligten? Man kann sich nun munter gegenseitig in Grund und Boden klagen; so lange, bis alle seelisch und finanziell ruiniert sind. Erste Kollateralschäden gibt es ja schon: das gemeinsame Kind, welches einen Teil seiner Eltern tot sehen will.
Ich denke, es macht Sinn, die eine oder andere Kröte zu schlucken und als Eltern aufeinander zuzugehen. Man sollte dabei nicht erwarten, dass die andere Seite (anfangs) auch bereit ist, zu schlucken. Und schon gar nicht, wenn es sich um Menschen mit psychischen Auffälligkeiten handelt. Ver-rückten gibt man erst mal recht ;-) Kleiner Buchtipp am Rande: "de Shazer, der Dreh".
Soweit meine Meinung dazu, welche kein Ratschlag sein soll.
SgI
PS: Bevor alle über mich her fallen: Selbstverständlich gibt es Themen, wo man jedes rechtliche Mittel versuchen sollte
Aber das löst das Problem ja nicht. Wenn ich die Quintessenz der Kommentare von Webmin (danke an dieser Stelle für seine PN und den erhellenden Link) richtig verstanden habe, dann brauch das Ex Dirigismus, sprich Urteile.
Persönlich sehe ich dabei allerdings eine Eskalationsspirale von Anzeigen und Gegenanzeigen. D.h. man macht sich ungewollt zum Spielball von Anwälten, Jugendämtern, Gerichten etc. Und alle leiden im Endeffekt darunter. Webmin nun schon vier Jahre.
Wie kommt man aus diesem Dilema raus, welches erschwert wird durch eine (für mich) offensichtliche PS einer Beteiligten? Man kann sich nun munter gegenseitig in Grund und Boden klagen; so lange, bis alle seelisch und finanziell ruiniert sind. Erste Kollateralschäden gibt es ja schon: das gemeinsame Kind, welches einen Teil seiner Eltern tot sehen will.
Ich denke, es macht Sinn, die eine oder andere Kröte zu schlucken und als Eltern aufeinander zuzugehen. Man sollte dabei nicht erwarten, dass die andere Seite (anfangs) auch bereit ist, zu schlucken. Und schon gar nicht, wenn es sich um Menschen mit psychischen Auffälligkeiten handelt. Ver-rückten gibt man erst mal recht ;-) Kleiner Buchtipp am Rande: "de Shazer, der Dreh".
Soweit meine Meinung dazu, welche kein Ratschlag sein soll.
SgI
PS: Bevor alle über mich her fallen: Selbstverständlich gibt es Themen, wo man jedes rechtliche Mittel versuchen sollte