04-01-2014, 13:20
Hört sich verlockend an für Auswanderer, die Europa hinter sich lassen wollen und mit Asien nicht viel anfangen können. Alternativen gibts aber in Amerika auch genug: Costa Rica, Panama, Argentinien, Brasilien
Ein Freund von mir lebt seit Jahren in Costa Rica - die Schweiz Amerikas. Die haben noch nicht einmal eine Armee. Er lebt sehr weit südlich am Golfo Dulce auf der Pazifischen Seite, ist mit einer einheimischen Frau verheiratet (er vasektomiert) und dort haben sie ein wunderschönes, großes Haus am Meer. Das Leben ist dort sehr einfach. Obwohl die Zivilisation fort schreitet, gibt es dort noch genug Platz. Sie betreiben ein Gästehaus für nordamerikansiche Touristen und früher auch ein Internet- und Telefongeschäft. Das Essen wird zT. direkt aus dem Pazifik gefischt (bin anbetrachts Fukushima nicht sicher, ob das in Zukunft noch klappt).
Jedenfalls gibt es viele Möglichkeiten. Die Schwierigkeit ist meistens die Anfangsphase, in der man sich um eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung und Niederlassung kümmern muss. Das verbraucht meist auch etwas Geld. Sobald das erledigt ist, gehts dann meist in ruhigeren Bahnen weiter. Wer eine gute Ausbildung oder viel Geld hat, hat meist nirgendwo Probleme - schon gar nicht in den USA. Wer unbedingt auswandern will, muss das nicht illegal tun - das lohnt sich im Fall der USA nur für völlig verarmte Menschen aus Mexiko oder weiter südlich der USA, wie LD schrieb.
Ein Freund von mir lebt seit Jahren in Costa Rica - die Schweiz Amerikas. Die haben noch nicht einmal eine Armee. Er lebt sehr weit südlich am Golfo Dulce auf der Pazifischen Seite, ist mit einer einheimischen Frau verheiratet (er vasektomiert) und dort haben sie ein wunderschönes, großes Haus am Meer. Das Leben ist dort sehr einfach. Obwohl die Zivilisation fort schreitet, gibt es dort noch genug Platz. Sie betreiben ein Gästehaus für nordamerikansiche Touristen und früher auch ein Internet- und Telefongeschäft. Das Essen wird zT. direkt aus dem Pazifik gefischt (bin anbetrachts Fukushima nicht sicher, ob das in Zukunft noch klappt).
Jedenfalls gibt es viele Möglichkeiten. Die Schwierigkeit ist meistens die Anfangsphase, in der man sich um eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung und Niederlassung kümmern muss. Das verbraucht meist auch etwas Geld. Sobald das erledigt ist, gehts dann meist in ruhigeren Bahnen weiter. Wer eine gute Ausbildung oder viel Geld hat, hat meist nirgendwo Probleme - schon gar nicht in den USA. Wer unbedingt auswandern will, muss das nicht illegal tun - das lohnt sich im Fall der USA nur für völlig verarmte Menschen aus Mexiko oder weiter südlich der USA, wie LD schrieb.
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