08-01-2014, 11:37
(08-01-2014, 09:59)Jessy schrieb: Ob es wohl was bringt, dem Gericht nahezulegen, die Fristverlängerungen, Terminverschiebungen, etc. der Gegenseite etwas kritischer zu bewerten...?! Kann es mir jedenfalls nicht vorstellen, letztes Mal fiel diese Bitte auch auf taube Ohren.
Kann ich mir schon allein deshalb nicht vorstellen, weil die KM ja mittlerweile schon "ziemlich schwanger" ist. Da will natürlich niemand riskieren, dass man den Termin durchzieht und dann ggf. doch etwas nicht in Ordnung ist und dem Ungeborenen Schaden zugefügt wird.
Wenn, dann würde ich eher noch mit der Eilbedürftigkeit argumentieren, aber da habt Ihr Euch ja durch die Nichtwahrnehmung der bereits beschlossenen Umgänge selber ins Knie geschossen. Ihr habt da wirklich einiges selbst verbaselt.