(13-01-2014, 17:52)Lelja schrieb: Das bedeutet, dass nach dem das Haus verkaufen wird, der Ehegattenuntehalt wird unvermeidbar bezahlt. Da krieg ich Verzweiflung. Madame sitz jahrelang und lässt sich bedienen und mein Freund hat während der Ehe geschuftet und nach der Ehe wird schuften, damit Sie ja nicht "verhungert".
Na ja, kommt noch darauf an, in welchem Beruf die Ex gearbeitet hat: Als Apothekerin z.B. hätte sie relativ gute Chancen, trotz des langen Aussetzens wieder einen adäquaten Job zu bekommen. Wenn sie vorher als Wirtschaftsjuristin in einem Unternehmen gearbeitet hat, dann sieht es jetzt düster aus.
Die Lehre aus solchen Geschichten ist einfach, dass man sich eine Partnerin suchen sollte, die in Bezug auf Karriere und Verdienst in etwa auf Augenhöhe ist.
Also, keine Frau, die wesentlich weniger verdient als man selbst! Zudem im Fall der Familiengründung darauf achten, dass beide ihre Berufstätigkeit möglichst in gleichem Maß reduzieren.