Soooo - wir sind durch ! Unser Fall ist, bzw. wird morgen geschlossen. Letztlich ohne OLG-Entscheid.
Letzte Erkenntnisse:
- Für den entfallenen Januar-Termin wäre (aus rein bürokratischen Gründen) ein Ersatztermin Mitte/Ende März anberaumt worden. Allerdings ist dem OLG klar, dass dieser wegen der Schwangerschaft der KM auch wieder entfallen würde/wird. Mit einem tatsächlichen Termin & Entscheid wird realistisch also bis Herbst gerechnet. Eine Dringlichkeit sieht das OLG nicht, auch ein Termin ggf. ohne KM (immerhin hätte sie ja ihre RAin) ist nicht üblich.
- Das OLG ließ bereits durchblicken, dass die Einschätzung der VB maßgeblich sei. Ergebnis wäre demnach gewesen: Keine Sorge, minimale Auskunft und minimaler Umgang.
- Insofern werden wir alle Anträge zurückziehen & die Kinder werden ein (hoffentlich trotzdem glückliches) Leben bei der KM und dem "Ersatzvater" führen, gänzlich ohne Kontakt zum leiblichen Papa. Traurige Welt.
Mein Mann hatte gerade ein abschließendes Telefonat mit der VB - und es war echt schön ihm zuzuhören (endlich mal die ungeschminkte hässliche Wahrheit, kein kompromißbereites Rumgetue).
O-Ton: "Sie müsse ja die Interessen der KM berücksichtigen." Sagt glaube ich alles. In der Sache hat sich mein Mann natürlich gerade ein absolutes Eigentor geschossen, weil er der guten Dame einen Vortrag gehalten hat, der sich gewaschen hatte (sie hat übrigens zugegeben, die Akten zum Fall nicht gelesen zu haben, stützt sich also mit ihrem Resümee AUSSCHLIEßLICH auf einen Besuch bei der KM und ein 20-Minuten-Telefonat mit dem KV - cool, oder?!), aber das war/ist inzwischen egal. Jetzt fühlt er sich besser.
Fazit: Ein KV, der sich über Jahre bemüht, einfach nur einen konfliktfreien Umgang zu seinen Kids zu haben, ist am Ende "ein hoch emotionaler, zynischer, streitsüchtiger Kontrollfreak, der die Kinder negativ beeinflusst und, weil er sauer auf die KM ist, deren Leben zerstören will, indem er falsche Behauptungen aufstellt."
Während die KM - wirklich geschickt, das muss man ihr lassen - Umgang verhindert, erschwert und Prozesse ins Unendliche zieht und dabei die volle Unterstützung der Helferindustrie geniesst, die jeden ihrer Vorträge (selbst die, bei denen man das Gegenteil bereits bewiesen hat) automatisch als Wahrheit ansehen, WEIL "sie ja Mutter ist und damit natürlich nur das Wohl ihrer Kinder im Blick hat und ganz ruhig und sachlich vorgetragen hat, wo die Probleme liegen".
Rollenverteilung: KV = Lügner, KM = Opfer.
Da muss man doch den Hut ziehen - nicht nur vor der KM und deren Gefolge, sondern auch vor dem JA, der VB und nicht zuletzt dem deutschen Rechtssystem. Sauber gemacht.
So bitter & traurig es vielleicht ist... irgendwo überwiegt gerade die Erleichterung alles andere.
Letzte Erkenntnisse:
- Für den entfallenen Januar-Termin wäre (aus rein bürokratischen Gründen) ein Ersatztermin Mitte/Ende März anberaumt worden. Allerdings ist dem OLG klar, dass dieser wegen der Schwangerschaft der KM auch wieder entfallen würde/wird. Mit einem tatsächlichen Termin & Entscheid wird realistisch also bis Herbst gerechnet. Eine Dringlichkeit sieht das OLG nicht, auch ein Termin ggf. ohne KM (immerhin hätte sie ja ihre RAin) ist nicht üblich.
- Das OLG ließ bereits durchblicken, dass die Einschätzung der VB maßgeblich sei. Ergebnis wäre demnach gewesen: Keine Sorge, minimale Auskunft und minimaler Umgang.
- Insofern werden wir alle Anträge zurückziehen & die Kinder werden ein (hoffentlich trotzdem glückliches) Leben bei der KM und dem "Ersatzvater" führen, gänzlich ohne Kontakt zum leiblichen Papa. Traurige Welt.
Mein Mann hatte gerade ein abschließendes Telefonat mit der VB - und es war echt schön ihm zuzuhören (endlich mal die ungeschminkte hässliche Wahrheit, kein kompromißbereites Rumgetue).
O-Ton: "Sie müsse ja die Interessen der KM berücksichtigen." Sagt glaube ich alles. In der Sache hat sich mein Mann natürlich gerade ein absolutes Eigentor geschossen, weil er der guten Dame einen Vortrag gehalten hat, der sich gewaschen hatte (sie hat übrigens zugegeben, die Akten zum Fall nicht gelesen zu haben, stützt sich also mit ihrem Resümee AUSSCHLIEßLICH auf einen Besuch bei der KM und ein 20-Minuten-Telefonat mit dem KV - cool, oder?!), aber das war/ist inzwischen egal. Jetzt fühlt er sich besser.
Fazit: Ein KV, der sich über Jahre bemüht, einfach nur einen konfliktfreien Umgang zu seinen Kids zu haben, ist am Ende "ein hoch emotionaler, zynischer, streitsüchtiger Kontrollfreak, der die Kinder negativ beeinflusst und, weil er sauer auf die KM ist, deren Leben zerstören will, indem er falsche Behauptungen aufstellt."
Während die KM - wirklich geschickt, das muss man ihr lassen - Umgang verhindert, erschwert und Prozesse ins Unendliche zieht und dabei die volle Unterstützung der Helferindustrie geniesst, die jeden ihrer Vorträge (selbst die, bei denen man das Gegenteil bereits bewiesen hat) automatisch als Wahrheit ansehen, WEIL "sie ja Mutter ist und damit natürlich nur das Wohl ihrer Kinder im Blick hat und ganz ruhig und sachlich vorgetragen hat, wo die Probleme liegen".
Rollenverteilung: KV = Lügner, KM = Opfer.
Da muss man doch den Hut ziehen - nicht nur vor der KM und deren Gefolge, sondern auch vor dem JA, der VB und nicht zuletzt dem deutschen Rechtssystem. Sauber gemacht.
So bitter & traurig es vielleicht ist... irgendwo überwiegt gerade die Erleichterung alles andere.