14-01-2014, 21:42
Erstmal: Schade, dass es so gekommen ist - aber wenn dem umgangswilligen Elternteil dieser Wille von den übrigen Verfahrensbeteiligten mit Gewalt ausgetrieben wird, ist das ein vorhersehbares Ergebnis. 800 km pro Umgang fahren und sich quasi noch dafür entschuldigen zu müssen, dass der Umgang in die freie Lebensgestaltung der KM eingreift - ne, nicht wirklich. So wie hier entstehen halt die vaterlosen Kindheiten...
Was aber immer wieder übersehen wird: Die letztendliche Entscheidung, ob Umgang stattfindet oder nicht, trifft der Umgangselternteil. Jeder, der am Kindeswohl interessiert ist, müßte es ihm leicht machen wollen. Das das nicht geschieht, zeigt eben, dass im Zweifel niemand außer dem Umgangselternteil am Kindeswohl interessiert ist.
Was aber immer wieder übersehen wird: Die letztendliche Entscheidung, ob Umgang stattfindet oder nicht, trifft der Umgangselternteil. Jeder, der am Kindeswohl interessiert ist, müßte es ihm leicht machen wollen. Das das nicht geschieht, zeigt eben, dass im Zweifel niemand außer dem Umgangselternteil am Kindeswohl interessiert ist.
Wer nicht taktet, wird getaktet...