In der Tat: Zahlreiche Mütter und Jugendamts-Tanten betrachten das WM lediglich als "Übergangsstadium" zur (selbstverständlich mütterlichen) Alleinerziehung, wenn es sich gar nicht vermeiden läßt (weil der Vater in der Trennungsituation richtig gehandelt hat oder hartnäckig genug war das gleich durchzusetzen).
Selbst in Fällen, wo Mütter die Kinder im Stich gelassen haben z.B. zwecks längerer ibiza-Party-Reise mit neuem Lover, kämpfen JA-MitarbeiterInnen um ein Wechselmodell - als Einstieg in den Ausstieg aus der väterlichen Alleinerziehung. Da ist dann plötzlich jedes Kindeswohlargument richtig, bloß um beim Vater keine Kontinuität entstehn zu lassen oder diese zu durchbrechen...
Selbst in Fällen, wo Mütter die Kinder im Stich gelassen haben z.B. zwecks längerer ibiza-Party-Reise mit neuem Lover, kämpfen JA-MitarbeiterInnen um ein Wechselmodell - als Einstieg in den Ausstieg aus der väterlichen Alleinerziehung. Da ist dann plötzlich jedes Kindeswohlargument richtig, bloß um beim Vater keine Kontinuität entstehn zu lassen oder diese zu durchbrechen...
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #