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unzumutbares (bzw. überobligatores) Einkommen
#10
(18-01-2014, 19:17)raid schrieb: Wichtig ist jedoch, dass er schnellstmöglich zusätzliches Geld für die Umgänge bekommt.
Wieso "zusätzliches"?

So wie es aussieht, hat er dafür genug (nach sozialrechtlichen Maßstäben) Geld.

Um das anders zu beurteilen, muss er erst mal sagen, was er tatsächlich an KU abgibt (tituliert? wie hoch? an wen?) und nicht jammern "alles abgeben soll". Und die Umgangskosten quantifizieren (wieviel Tage, welches Kind in welchem Alter?)

Jedenfalls bleibe ich dabei: er muss erstmal die Unterhaltsschergen abschütteln oder mit irgendeinem Anteil ruhig stellen, bevor er an neue Einnahmen aus Erwerbsarbeit denkt. Mit zusätzliche Einnahmen wird nix besser.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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