19-01-2014, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-01-2014, 13:38 von StrengGeheimerInformant.)
Es scheint auch in der Schweiz angekommen zu sein,
wo es teilweise noch verrückter zugeht, als hier:
Passiver Widerstand eben. Kaum ein normal denkender Mensch ist noch bereit, den 'Blutzoll' dafür zu zahlen, dass "die Aufweichung festgefahrener Bilder meist als Freiheit" von Ideologen und Nutznießern genossen werden kann.
Die 'Revolution' erntet ihre Früchte ...
wo es teilweise noch verrückter zugeht, als hier:
MigrosMagazin.ch, "Männer sagen Nein zur Ehe" schrieb:Im Tessin hat Gianfranco Sgardamaglia (50) vor fünf Jahren die Interessengemeinschaft Movimento Papageno gegründet. Seine Mission: Die Männer vor der Heirat und deren Konsequenzen warnen. In Informationskampagnen und Standaktionen will er die Tessiner aufrütteln: "Wir müssen die Männer aufklären, was für Folgen die Ehe haben kann. Ich kenne zahllose geschiedene Männer, die werden regelrecht geschröpft und haben alles verloren: Kinder, Frau, Haus." Als Mann sei es besser, nicht zu heiraten. ... "Die Männer werden nicht mehr heiraten und keine Kinder mehr machen."
... Frauen begreifen die Aufweichung festgefahrener Bilder meist als Freiheit, Männer eher als Verunsicherung. Die deutsche "Elite Partner"-Männerstudie hat diese 2012 in Zahlen gefasst. Besonders bei der Partnersuche ist die männliche Verwirrung gross: Ein Drittel der Singlemänner kann nicht einschätzen, was Frauen von ihnen erwarten. Nur jeder fünfte Mann bewertet zudem das neue männliche Rollenideal in einer emanzipierten Gesellschaft positiv. Noch mehr Emanzipation? Das wollen 92 Prozent der Männer auf gar keinen Fall.
Passiver Widerstand eben. Kaum ein normal denkender Mensch ist noch bereit, den 'Blutzoll' dafür zu zahlen, dass "die Aufweichung festgefahrener Bilder meist als Freiheit" von Ideologen und Nutznießern genossen werden kann.
Die 'Revolution' erntet ihre Früchte ...