20-01-2014, 16:43
Hallo an alle zusammen!!! Ich bin's wieder
Mein Freund hat gestern ein Mail von seiner Ex bekommen. Dort schlägt sie ein Angebot vor. Nachdem der Zugewinnausgleich per Gericht festgestellt wird, wird sie um Nacheherlichen Unterhalt kümmern. Und Angebot war, dass mein Freund Kredit für das Haus zu Hälfte zahlt und die andere Hälfte zahlt sie selbst (Ihre Argumentationo können Kids im Haus bleiben und sie müssen nicht umziehen), aber auch Ehegatten Unterhalt muss er zahlen (zwar nicht in der gleiche Höhe, als wenn das Haus verkauft wäre). Ich verstehe diesen Angebot nicht. Sie bleibt dann im grossen Haus und mein Freund muss weiter in einem WG mit einem Mann leben). Also ich sehe hier kein Vorteil in diesem "Angebot", ausser natürlich dass Kids in der Nähe bleiben. (Sie hat wahrscheinlich auch verstanden, dass einfach so wegzuziehen geht nicht).
Kann es in diesem "Angebot" um was hinterhältiges handeln?
LG Lelja
Mein Freund hat gestern ein Mail von seiner Ex bekommen. Dort schlägt sie ein Angebot vor. Nachdem der Zugewinnausgleich per Gericht festgestellt wird, wird sie um Nacheherlichen Unterhalt kümmern. Und Angebot war, dass mein Freund Kredit für das Haus zu Hälfte zahlt und die andere Hälfte zahlt sie selbst (Ihre Argumentationo können Kids im Haus bleiben und sie müssen nicht umziehen), aber auch Ehegatten Unterhalt muss er zahlen (zwar nicht in der gleiche Höhe, als wenn das Haus verkauft wäre). Ich verstehe diesen Angebot nicht. Sie bleibt dann im grossen Haus und mein Freund muss weiter in einem WG mit einem Mann leben). Also ich sehe hier kein Vorteil in diesem "Angebot", ausser natürlich dass Kids in der Nähe bleiben. (Sie hat wahrscheinlich auch verstanden, dass einfach so wegzuziehen geht nicht).
Kann es in diesem "Angebot" um was hinterhältiges handeln?
LG Lelja