22-01-2014, 06:55
Über die Bedeutung von "Politik machen" zu diskutieren bringt wohl nichts.
Für mich ganz überraschend hat ja Dzombo einen sehr guten Beitrag dazu geliefert und darauf hingewiesen, dass sich -da widerspreche ich nicht- die Strategie (deren Existenz man auch bezweifeln könnte) ändern muss.
Väter sind sehr oft hilflos, wenn ihre Rechte und die ihrer Kinder mit Mitteln außerhalb der Rechtsordnung angegriffen werden: meineidlich behauptete Gewalt, Trennung durch Ortswechsel, Prozeßbetrug im Zusammenhang mit Unterhaltsansprüchen, Rechtsbeugung ... Trau Dich ... !
Eine Gegen- oder Abwehr solcher Unrechtsattaken durch Anrufung der Familiengerichte bringt in aller Regel keine Abhilfe.
Welche Maßnahmen in Betracht kommen können, muss sich immer am Einzelfall orientieren. Das fängt mit Informationsbeschaffung an und geht über Unterhaltsflucht hin bis zur Inanspruchnahme "höflicher Helfer".
Für mich ganz überraschend hat ja Dzombo einen sehr guten Beitrag dazu geliefert und darauf hingewiesen, dass sich -da widerspreche ich nicht- die Strategie (deren Existenz man auch bezweifeln könnte) ändern muss.
Väter sind sehr oft hilflos, wenn ihre Rechte und die ihrer Kinder mit Mitteln außerhalb der Rechtsordnung angegriffen werden: meineidlich behauptete Gewalt, Trennung durch Ortswechsel, Prozeßbetrug im Zusammenhang mit Unterhaltsansprüchen, Rechtsbeugung ... Trau Dich ... !
Eine Gegen- oder Abwehr solcher Unrechtsattaken durch Anrufung der Familiengerichte bringt in aller Regel keine Abhilfe.
Welche Maßnahmen in Betracht kommen können, muss sich immer am Einzelfall orientieren. Das fängt mit Informationsbeschaffung an und geht über Unterhaltsflucht hin bis zur Inanspruchnahme "höflicher Helfer".