28-01-2014, 16:29
(28-01-2014, 15:58)Skipper schrieb: worin besteht die 'Erniedrigung', wenn man, statt über jedes hingeworfene Stöckchen zu springen, konsequent und nur noch FÜR sich als Vater und FÜR sein Kind einsetzt?
Wir wollen exakt das selbe, sich fürs Kind einsetzen und von ihm ausgehen. Wir gehen nur von unterschiedlichen Seiten heran.
Du schlägst vor, Kaffee und Honigkuchen anzubieten, um mit einer Charmeoffensive das Kindeswohl ins Zentrum zu bringen.
Ich schage vor, sie zu begrüssen indem ich ihr sage, dass ich sie für überflüssig und potentiell schädlich halte. Das wischt ihr, richtig gesagt, das falsche Grinsen und die Textbausteine aus dem Kopf. Dann sage ich ihr, wie ich das Kindeswohl geachtet sehen will, nämlich mit beiden Eltern (einer davon ist der Vater!) die wirklich Eltern sein dürfen und weniger Juristen und so weiter..