29-01-2014, 12:32
Moin.
Bin ja bass erstaunt über die Diskussion die sich hier gestern nachmittag entwickelt hat, wo ich ja die Dame bei mir zu Hause hatte und will mal kurz darüber berichten ...
Jobbedingt bin ich rhetorisch nicht soo schlecht, aber das war die VB zugegebenermassen auch nicht. So hat sich dann doch ein durchaus nettes Wortgeplänkel unter dem Motto : " Wer fragt , der führt " entwickelt ...
Anfangs habe ich ihr den Wind dahingehend aus den Segeln genommen, dass ich in den zwei Jahren meiner Umgangsodyssee
schon so viele Juristen kennengelernt habe, das es auf eine/n ehr oder weniger nicht ankäme und ich ihren Job bei mir eigentlich als überflüssig erachte ...
Nicht schlecht war, das mein Kind ausgerechnet während des Gesprächs anrief und zu einer Freundin gebracht werden wollte und sie sich zumindest ansatzweise über den Umgang zwischen uns beiden
ein Bild machen konnte.
Zugegebenermassen waren ihre Aussagen zu Umgang und auch zu meinem Fall durchaus differenziert und sie hat sich ( natürlich nicht - hätte ich auch nicht ) in die Karten schauen lassen.
Trauen tue ich ihr trotzdem nicht - wer vertraut schon Juristen ?
Ich nicht. An den Taten sollt ihr sie erkennen.
Ich habe einige Vorschläge zur Entspannung der Situation gebracht und ihr deutlich gemacht ( und das ist ja auch wirklich meine Überzeugung ) das mein Kind keinerlei Verantwortung an der Situation trägt . Ich habe aber auch deutlich das Verhalten der KM benannt, weil auch das zur Wahrheit gehört ...
Honig habe ich definitiv nicht verteilt, aber einen Kaffee hat sie trotzdem bekommen ... und ein bißchen Charme dazu ( war auch nicht unübel, die Guutste .. )
Gruß
ArJa
Bin ja bass erstaunt über die Diskussion die sich hier gestern nachmittag entwickelt hat, wo ich ja die Dame bei mir zu Hause hatte und will mal kurz darüber berichten ...
Jobbedingt bin ich rhetorisch nicht soo schlecht, aber das war die VB zugegebenermassen auch nicht. So hat sich dann doch ein durchaus nettes Wortgeplänkel unter dem Motto : " Wer fragt , der führt " entwickelt ...
Anfangs habe ich ihr den Wind dahingehend aus den Segeln genommen, dass ich in den zwei Jahren meiner Umgangsodyssee
schon so viele Juristen kennengelernt habe, das es auf eine/n ehr oder weniger nicht ankäme und ich ihren Job bei mir eigentlich als überflüssig erachte ...
Nicht schlecht war, das mein Kind ausgerechnet während des Gesprächs anrief und zu einer Freundin gebracht werden wollte und sie sich zumindest ansatzweise über den Umgang zwischen uns beiden
ein Bild machen konnte.
Zugegebenermassen waren ihre Aussagen zu Umgang und auch zu meinem Fall durchaus differenziert und sie hat sich ( natürlich nicht - hätte ich auch nicht ) in die Karten schauen lassen.
Trauen tue ich ihr trotzdem nicht - wer vertraut schon Juristen ?
Ich nicht. An den Taten sollt ihr sie erkennen.
Ich habe einige Vorschläge zur Entspannung der Situation gebracht und ihr deutlich gemacht ( und das ist ja auch wirklich meine Überzeugung ) das mein Kind keinerlei Verantwortung an der Situation trägt . Ich habe aber auch deutlich das Verhalten der KM benannt, weil auch das zur Wahrheit gehört ...
Honig habe ich definitiv nicht verteilt, aber einen Kaffee hat sie trotzdem bekommen ... und ein bißchen Charme dazu ( war auch nicht unübel, die Guutste .. )
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )