02-02-2014, 01:32
Die Agonie geht weiter:
Erstaunlich: Bereiteten früher die Männer dem 'Feminismus' mit den Weg, so sind und werden es heute zukzessive mehr und mehr Frauen, welche den eigenen 'Schwestern' geschlossen in den Weg treten. Der Artikel im "ef-magazin" ist dabei nur einer unter vielen.
Das es dabei nicht um Männerrechte geht, mag ich in diesem Fall gern übersehen. Denn Frauenrechtlerinnen traten selten für Männer ein. Supporten tun sie diese aber sukzessive immer mehr.
SgI
tbc
eigentümlich frei schrieb:Feminismus: No Women, no Cry
von Susanne Kablitz
Kann es sein, dass Sie den harten Weg über Ihre Leistung nicht gehen wollen?
... Ich habe mich schon immer gefragt, was das eigentlich für Frauen sind, die sich nicht scheuen, diesen absurden Geschlechterkampf öffentlich zu führen und sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte offensichtlich nicht zu schade sind, sich selber dermaßen der Lächerlichkeit preiszugeben. Was sind das für Frauen?
Ich kenne keine Einzige in meinem Umfeld, die bei einer solchen Art der Lektüre nicht beschämt in Anbetracht ihrer eigenen Weiblichkeit das Gesicht verzieht und mit deutlichem Missfallen zum Ausdruck bringt, wie sehr uns diese angeblich so Benachteiligten jeglichen Anspruch auf Gleichberechtigung versagen.
Wo bleiben die vielbeschworenen Menschenrechte, wenn diese Emanzipationswunder viel lieber Gruppenrechte einfordern?
Erstaunlich: Bereiteten früher die Männer dem 'Feminismus' mit den Weg, so sind und werden es heute zukzessive mehr und mehr Frauen, welche den eigenen 'Schwestern' geschlossen in den Weg treten. Der Artikel im "ef-magazin" ist dabei nur einer unter vielen.
Das es dabei nicht um Männerrechte geht, mag ich in diesem Fall gern übersehen. Denn Frauenrechtlerinnen traten selten für Männer ein. Supporten tun sie diese aber sukzessive immer mehr.
SgI
tbc
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)