08-02-2014, 09:28
abgetrennt von http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid125399
Wenn ich Deine Geschichte so lese, und auch manch andere Kommen mir immer des Öfteren Deja vue zutage.
Es ist fast immer die gleiche Leier (bei einigen Frauen), Neue Beziehung, Mann verhält sich verständnisvoll. Einige Zeit alles im Grünen, keine Ärger, kein Streit. Der Frau fällt es irgendwann ein, das sie doch Kinder möchte, und es doch auch sicher aufgrund der Beziehung im Sinne des Mannes sei. Sex wird übermäßig zum Kinderplanen benutzt, vorher war es eher selten.
Frau wird schwanger, tut auf Freude, Schwiegermutter ist energisch dagegen (gut gespielt), Kinder kommen auf die Welt, Mann wird voll eingespannt (weil Entlastung ist immer gut), sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, wird der Mann in die Gosse getreten. Sex gabs nach der Geburt von Seiten der Frau eh keinen mehr, und man führe ja schon ehe seit langem keine Beziehung mehr, sind dann so Aussagen der Frauen.
Im Nachhinein heisst es auch immer wieder, ja Frau wisse, dass ihre Mutter schwierig sei, jedoch verhält sie sich ihr gegenüber hörig bis kriechend. Was die Mutter der KM sagt, ist Gesetz. Wenn man sich das passe gehen lässt, stelle ich fest, dass die Frau es von ihrer Mutter nicht anders vermittelt bekommen hat, da auch diese den Vater der Kindesmutter entsorgt hat. – Nur solche Dinge erfährt man dann erst, wenn alles gelaufen ist. Vorher werden solche Angelegenheiten peinlichst verheimlicht.
Es scheint mittlerweile die neue Masche zu sein, das Männer „missbraucht“ werden, um den Frauen diverser Kategorien zu einem schönen Lebensabend zu verhelfen, wobei denen jedes Mittel Recht ist.
Das Einfachste und auch gefahrloseste Mittel dazu sind nun mal der Nachwuchs, damit hat die Frau gleich den Jackpot und alle Trümpfe und Helfershelfer in der Hinterhand.
Letztendlich haben solche ein gewisses strafbares Potenzial inne, und gehen auch wenn es sein muss, über Leichen (Leichen der Väter).
Wenn ich Deine Geschichte so lese, und auch manch andere Kommen mir immer des Öfteren Deja vue zutage.
Es ist fast immer die gleiche Leier (bei einigen Frauen), Neue Beziehung, Mann verhält sich verständnisvoll. Einige Zeit alles im Grünen, keine Ärger, kein Streit. Der Frau fällt es irgendwann ein, das sie doch Kinder möchte, und es doch auch sicher aufgrund der Beziehung im Sinne des Mannes sei. Sex wird übermäßig zum Kinderplanen benutzt, vorher war es eher selten.
Frau wird schwanger, tut auf Freude, Schwiegermutter ist energisch dagegen (gut gespielt), Kinder kommen auf die Welt, Mann wird voll eingespannt (weil Entlastung ist immer gut), sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, wird der Mann in die Gosse getreten. Sex gabs nach der Geburt von Seiten der Frau eh keinen mehr, und man führe ja schon ehe seit langem keine Beziehung mehr, sind dann so Aussagen der Frauen.
Im Nachhinein heisst es auch immer wieder, ja Frau wisse, dass ihre Mutter schwierig sei, jedoch verhält sie sich ihr gegenüber hörig bis kriechend. Was die Mutter der KM sagt, ist Gesetz. Wenn man sich das passe gehen lässt, stelle ich fest, dass die Frau es von ihrer Mutter nicht anders vermittelt bekommen hat, da auch diese den Vater der Kindesmutter entsorgt hat. – Nur solche Dinge erfährt man dann erst, wenn alles gelaufen ist. Vorher werden solche Angelegenheiten peinlichst verheimlicht.
Es scheint mittlerweile die neue Masche zu sein, das Männer „missbraucht“ werden, um den Frauen diverser Kategorien zu einem schönen Lebensabend zu verhelfen, wobei denen jedes Mittel Recht ist.
Das Einfachste und auch gefahrloseste Mittel dazu sind nun mal der Nachwuchs, damit hat die Frau gleich den Jackpot und alle Trümpfe und Helfershelfer in der Hinterhand.
Letztendlich haben solche ein gewisses strafbares Potenzial inne, und gehen auch wenn es sein muss, über Leichen (Leichen der Väter).
"Tempus Fugit - Amor Manet"