08-02-2014, 18:47
(08-02-2014, 16:20)michxo schrieb: Also es war eigentlich recht normal bis auf ihre Ständigen Zurückweisungen und Auszugsdrohungen....
Das klingt so wie "eigentlich schmeckte der Kaffee recht normal, bis auf die tödliche Dosis mit Cyanat drin..." Und das jahrelang.
Zitat:Aber hoffe das es bei mir gerechter abläuft, obwohl das Wort Kinderswohl und zur Ruhe kommen dort oft gebraucht wird.
Auch da lässt du dich wie ein Papierschiffchen von den Wellen wegtreiben. Hoffnung ist nicht der richtige Ansatz, um mit Ex und Jugendamt umzugehen. Die machen weiter mit dir, was sie wollen und schieben dir auch noch die Schuld zu, wenn die Realität nicht zu den Vorstellungen der Damen passt.
Beispiel: Ein Gespräch über "Entwicklung und Situation der Kinder". Hör dir keine Floskeln an, sondern sage, dass dir die Entwicklung und Situation fast nicht bekannt ist. Die Informationen und Zeugnisse sind dir entgegen der Vereinbarung vorenthalten worden und Umgangstermine wurden abgesagt. Wenn die Jugendamtsfigurine mit sie mit "aber in Zukunft kann man das ja anders machen" kommt, sagst du, dass die Zukunft jetzt ist, denn die Vereinbarung war in der Vergangenheit. Lege Höflichkeiten ab, bleibe bei klaren, kalten Sätzen. Lass dir deine Zeit nicht klauen. Breche ein Gespräch ab, wenn es ein herumquasseln wird.
Dir muss eben klar sein, dass all diese Dinge nur die Vorstufe zum Gang vor Gericht sind. Exen wie sie lernen nicht. Sie interessieren sich nicht für Vereinbarungen, sondern nur für die eigene momentane Befindlichkeit. Von dir weiss die ganze Umgebung, dass man mit dir machen kann was man will. Also musst du darauf hinarbeiten, dass ihre Nichteinhaltung der Vereinbarungen schmerzhafte Folgen hat. Vor Gericht gehen, Vereinbarungen mit Ordnungsgeldern beschweren lassen, bei Missachtung sofort Ordnungsgeld beantragen.