09-02-2014, 19:41
Man muss überlgen, was dahinter steckt bzw. stecken soll. Es istt eine Spirale bzw. eine Schraube an der man dreht. Immer weiter. Diejenigen die etwas zu verstecken haben, sehen zwar schwindende Chancen, werden aber immer wieder versuchen Gegenmittel zu finden.
Für einen Unterhaltszahler allerdings ist das Ganze sehr gefährlich. Kleine Fische, die nicht die entsprechenden Kontakte und Möglichkeiten haben.
Und um die kleinen Fische geht es, denn sie bilden die Masse.
Der Kontenabruf ist nur ein Puzzleteil. erst gestern habe ich beobachtet, dass man nun schon Säumniszuschläge (hier:210 Euro!) nimmt, weil jemand seine Steuererklärung von 2012 noch nicht abgegeben hatte. Das wäre noch vor 2 Jahren undenkbar gewesen. Vielleicht bei einer 2009er Erklärung (mit entsprechender Schätzung) aber nicht bei einer 2012er. Die Steuerberater kommen nicht mehr nach (sind eh meist Bummler) und haben schon Tausende an die Mandanten ausgekehrt, die ihnen die Hölle heiß gemacht haben.
Jetzt könnte man meinen, dass hat doch nichts mit dem Trööt zu tun. Doch. Der Staat braucht Geld. Und er dreht heimlich und von den Meisten unbemerkt an allen verfügbaren Schrauben. Ein Indiz dafür, dass das Finanzsystem zu kollabieren droht und ich selbst bin davon überzeugt, nur weiß ich natürlich nicht wann.....
Die Datensammelwur der Amis und deren NSA ist Zeichen von Paranoia, Hilflosigkeit und einfach nur der Tatsache, dass die Weltmachtposition behalten werden muss. Das ist schwierig wenn man pleite ist.
Das Ganze hat nur ein Problem: Die Geheimdienste der USA beschäftigen ca. 100.000 Mitarbeiter. Das sind 100.000 Risiken und 100.000 Leute die eine Menge Geld kosten.
Wie viele Menschen bräuchte man zusätzlich, um all die Daten auszuwerten? Auch die intelligentesten Computerprogramme, die schon so Manches vorkauen brauchen Man-Power. Viele dieser Daten landen - so glaube ich - tatsächlich im Digitalmüll.
Ich sehe in diesen ganzen Vorgehensweisen ein teures, heilloses Chaos und Hilflosigkeit. Nicht das es verwerflich und für viele bedenklich wäre, aber es ist unterm Strich ineffektiv und man wird das irgendwann überdenken müssen. Ein effektiver Dienst beschäftigt sich konkret mit Sachverhalten deren Informationen enorm wichtig sind. Er sammelt keine Dtaen, sondern sucht Verwertbare. Das geschieht nicht durch sammeln, sondern durch Selektion und Differenzierung. Hier ist scheinbar manchem Dienst einiges entglitten.
Bei den Finanzämtern ist das was anderes. Hier geht es nur darum, den Steuerbürger richtig an die Hammelbeine zu kriegen. Die BRD wackelt in jeder Hinsicht. Altersarmut, 6.Platz auf der Schuldenskale, Abhängigkeit vom Export, kaputter Binnenmarkt, kein Nachwuchs, zu hohe Sozialkosten etc etc.....
Man schlägt um sich und da ist jedes Mittel Recht.
Für einen Unterhaltszahler allerdings ist das Ganze sehr gefährlich. Kleine Fische, die nicht die entsprechenden Kontakte und Möglichkeiten haben.
Und um die kleinen Fische geht es, denn sie bilden die Masse.
Der Kontenabruf ist nur ein Puzzleteil. erst gestern habe ich beobachtet, dass man nun schon Säumniszuschläge (hier:210 Euro!) nimmt, weil jemand seine Steuererklärung von 2012 noch nicht abgegeben hatte. Das wäre noch vor 2 Jahren undenkbar gewesen. Vielleicht bei einer 2009er Erklärung (mit entsprechender Schätzung) aber nicht bei einer 2012er. Die Steuerberater kommen nicht mehr nach (sind eh meist Bummler) und haben schon Tausende an die Mandanten ausgekehrt, die ihnen die Hölle heiß gemacht haben.
Jetzt könnte man meinen, dass hat doch nichts mit dem Trööt zu tun. Doch. Der Staat braucht Geld. Und er dreht heimlich und von den Meisten unbemerkt an allen verfügbaren Schrauben. Ein Indiz dafür, dass das Finanzsystem zu kollabieren droht und ich selbst bin davon überzeugt, nur weiß ich natürlich nicht wann.....
Die Datensammelwur der Amis und deren NSA ist Zeichen von Paranoia, Hilflosigkeit und einfach nur der Tatsache, dass die Weltmachtposition behalten werden muss. Das ist schwierig wenn man pleite ist.
Das Ganze hat nur ein Problem: Die Geheimdienste der USA beschäftigen ca. 100.000 Mitarbeiter. Das sind 100.000 Risiken und 100.000 Leute die eine Menge Geld kosten.
Wie viele Menschen bräuchte man zusätzlich, um all die Daten auszuwerten? Auch die intelligentesten Computerprogramme, die schon so Manches vorkauen brauchen Man-Power. Viele dieser Daten landen - so glaube ich - tatsächlich im Digitalmüll.
Ich sehe in diesen ganzen Vorgehensweisen ein teures, heilloses Chaos und Hilflosigkeit. Nicht das es verwerflich und für viele bedenklich wäre, aber es ist unterm Strich ineffektiv und man wird das irgendwann überdenken müssen. Ein effektiver Dienst beschäftigt sich konkret mit Sachverhalten deren Informationen enorm wichtig sind. Er sammelt keine Dtaen, sondern sucht Verwertbare. Das geschieht nicht durch sammeln, sondern durch Selektion und Differenzierung. Hier ist scheinbar manchem Dienst einiges entglitten.
Bei den Finanzämtern ist das was anderes. Hier geht es nur darum, den Steuerbürger richtig an die Hammelbeine zu kriegen. Die BRD wackelt in jeder Hinsicht. Altersarmut, 6.Platz auf der Schuldenskale, Abhängigkeit vom Export, kaputter Binnenmarkt, kein Nachwuchs, zu hohe Sozialkosten etc etc.....
Man schlägt um sich und da ist jedes Mittel Recht.