10-02-2014, 20:21
Wenigstens sind auch Bönt und Hollstein mit dabei. Der Titeltext stört mich trotzdem gewaltig, das klingt nach 1970er Jahre Feminismus. Ab in die Männergruppe, um zu lernen wie man Gefühle zeigt. Depression als Folge von emotionaler Armut. Gerade da haben sich die Mediziner aber ganz gewaltig an die eigene Nase zu fassen, nachdem endlich nachgewiesen wurde wie geschlechtsspezifisch Ärzte Depressionen diagnostizieren und behandeln und wie sexistisch die Diagnosekriterien gestaltet sind. Den Männern ein Händeschütteln mit "schau mer mal", den Frauen Therapien, Hilfen, Krankschreibung.
http://news.doccheck.com/de/33268/depres...unerkannt/
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