11-02-2014, 10:06
(11-02-2014, 07:52)c schrieb: Die Mediziner gibt es übrigens genau so wenig, wie die Trennungsväter.
Die Prävalenz von Sexismus in der Medizin bei psychischen Krankheiten wie Depressionen ist bewiesen. Die Aussage steht auf statistischer Ebene. Dass im Einzelfall ein Mediziner sich dem entzogen hat, bleibt immer möglich.
Die Themenstellungen machen den Eindruck, als würden mit veralteten Werkzeugen alte Fehler wiederholt. Es besser zu machen hiesse, Depressionsdefinitionen hinsichtlich der Ausdrucksformen von Depressionen bei Männern zu reformieren und zu lernen, Gefühle von Männern wahrzunehmen statt zu behaupten, sie würde keine äussern und wenn, dann wären sie schädlich.