11-02-2014, 11:08
Na ja, mich hat es am meisten belastet, mir ziemlich hilflos ansehen zu müssen, wie mein Kind zunehmend kaputt ging.
Die Einschaltung der "Helferindustrie" wurde dann von mir beendet, als mein Sohn meinte, er könne ja mit seinem Betreuer reden, aber ändern würde sich dadurch ja doch nichts...
Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt, als mein Sohn dann zum wiederholten Male nach den Ferien nicht zu seiner Mutter zurück wollte ...und ich mich entschloß, ihm das möglich zu machen.
Ansonsten wäre bestimmt auch irgendwann die Frage für mich dagewesen, wieviel ich ertragen hätte können.
Z. Z. ist es so, dass die Mutter den Kontakt zu meinem Sohn nicht regelmäßig stattfinden läßt und er von sich aus auf Abstand geht...
(Ergänzung: Mitte letzten Monats wurde eine Reihe von Tests abgeschlossen, um zu schauen, wo bei meinem Sohn bereits adaptierte Verhaltensweisen mit therapeutischer Hilfe bearbeitet werden können. Das Ergebnisgespräch findet erst noch statt. Insoweit will ich den Mutter-Sohn-Kontakt jetzt nicht bewerten.)
Die Einschaltung der "Helferindustrie" wurde dann von mir beendet, als mein Sohn meinte, er könne ja mit seinem Betreuer reden, aber ändern würde sich dadurch ja doch nichts...
Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt, als mein Sohn dann zum wiederholten Male nach den Ferien nicht zu seiner Mutter zurück wollte ...und ich mich entschloß, ihm das möglich zu machen.
Ansonsten wäre bestimmt auch irgendwann die Frage für mich dagewesen, wieviel ich ertragen hätte können.
Z. Z. ist es so, dass die Mutter den Kontakt zu meinem Sohn nicht regelmäßig stattfinden läßt und er von sich aus auf Abstand geht...
(Ergänzung: Mitte letzten Monats wurde eine Reihe von Tests abgeschlossen, um zu schauen, wo bei meinem Sohn bereits adaptierte Verhaltensweisen mit therapeutischer Hilfe bearbeitet werden können. Das Ergebnisgespräch findet erst noch statt. Insoweit will ich den Mutter-Sohn-Kontakt jetzt nicht bewerten.)
Wer nicht taktet, wird getaktet...