12-02-2014, 08:17
Ich kenne eine ähnliche Thematik mit unseren Sohn, weniger mit unserer Tochter. Die KM ist auch sehr herrisch, und neigt schnell zu Aggressiven Handlungen, wenn ein Kind nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Gerade unser Sohn ist dort das Opfer von Demütigungen, Erniedrigungen,, Beleidigungen und auch Schlägen. Diese arten soweit aus, das es Ohrfeigen gibt/gab, Schläge mit flacher Hand auf den Mund, Schläge auf den Hintern, an den Armen reißen, usw...usw...
Ich habe auch damals schon der KM "ausdrücklich" verboten, das unsere Kinder geschlagen werden. Das hat sie bis heute nicht (oder noch nicht) für Ernst genommen.
Ich habe unsere Kinder schon des Öfteren zur Seite gezogen, wenn diese bei mir sind, und wieder etwas diesbezüglich mitgeteilt haben, oder es sich aus einem Gespräch herauskristallisiert hatte. Ich habe unseren Kindern gesagt, wenn sie jemand schlagen (oder weiterhin schlagen würde), sollen sie laut „NEIN!“ sagen.
Unser Sohn hat auch bereits vor nicht allzu langer Zeit in einem Gespräch geäußert, das er noch immer geschlagen wird, auf Anfragen wo, erwiderte er: „Kopf und Rücken“, zeigte dabei auf seinen Hinterkopf und seinen Rücken.
Dieses sind schon Misshandlungen, jedoch solange keine sichtbaren, nicht der Normalität entsprechenden blauen Flecke sichtbar sind, sind einem noch die Hände gebunden. Andererseits kann man auch, wenn man den Verdacht auf Gewalttätigkeit der KM hat, die Kinder als gem. Sorgeberechtigter Vater aus dem Wirkungskreis KM entfernen, wenn wieder ein begründeter Verdacht besteht (oder ein Vorfall stattgefunden hat).
Man sollte aber niemals vergessen, sich entweder über die Polizei oder auch das Jugendamt abzusichern, d. h. diese dann umgehend darüber zu informieren, das man die Kinder zu ihrem Schutz aus dem Haushalt der Mutter geholt hat, und die Kinder solange beim Vater verbleieben, bis die KM ein klärendes Gespräch vor dem Jugendamt mit dem Vater über die Vorfälle geführt hat.
Ich habe auch damals schon der KM "ausdrücklich" verboten, das unsere Kinder geschlagen werden. Das hat sie bis heute nicht (oder noch nicht) für Ernst genommen.
Ich habe unsere Kinder schon des Öfteren zur Seite gezogen, wenn diese bei mir sind, und wieder etwas diesbezüglich mitgeteilt haben, oder es sich aus einem Gespräch herauskristallisiert hatte. Ich habe unseren Kindern gesagt, wenn sie jemand schlagen (oder weiterhin schlagen würde), sollen sie laut „NEIN!“ sagen.
Unser Sohn hat auch bereits vor nicht allzu langer Zeit in einem Gespräch geäußert, das er noch immer geschlagen wird, auf Anfragen wo, erwiderte er: „Kopf und Rücken“, zeigte dabei auf seinen Hinterkopf und seinen Rücken.
Dieses sind schon Misshandlungen, jedoch solange keine sichtbaren, nicht der Normalität entsprechenden blauen Flecke sichtbar sind, sind einem noch die Hände gebunden. Andererseits kann man auch, wenn man den Verdacht auf Gewalttätigkeit der KM hat, die Kinder als gem. Sorgeberechtigter Vater aus dem Wirkungskreis KM entfernen, wenn wieder ein begründeter Verdacht besteht (oder ein Vorfall stattgefunden hat).
Man sollte aber niemals vergessen, sich entweder über die Polizei oder auch das Jugendamt abzusichern, d. h. diese dann umgehend darüber zu informieren, das man die Kinder zu ihrem Schutz aus dem Haushalt der Mutter geholt hat, und die Kinder solange beim Vater verbleieben, bis die KM ein klärendes Gespräch vor dem Jugendamt mit dem Vater über die Vorfälle geführt hat.
"Tempus Fugit - Amor Manet"