16-02-2014, 12:22
Hallo,
vielen Dank für Eure Beiträge, werde wohl eine Umgangspflegschaft beantragen. Die Mutter per Einschreiben auf ihre Pflichten hinzuweisen ist eine gute Idee, sie stellt sich natürlich nach außen so dar, das sie ja alles probiert, sie das Kind ja nicht zwingen kann, sie sich den Umgang doch wünscht. Werde bei der Abholung nererdings wieder aufgefordert in die Wohnung zu kommen, das lehne ich ab, da schon beim Sorgerechtsverfahren über ihren Anwalt lügen verbreitet worden. Ich hätte mich geweigert die Wohnung zu verlassen. Das Kind am Mittagsschlaf gehindert usw. Da ist kein vertrauen mehr da die Wohnung als "Mann" zu betreten. Sie haut sich den Kopf gegen den Türrahmen, reißt das T-Shirt kaputt, rennt schreiend ins Treppenhaus und ich sehe meine Tochter nie wieder. Für die kleine tut es mir natürlich leid, sie sieht, der Papa kommt ja nicht in die Wohnung, sie möchte mir gerne ihr Kinderzimmer zeigen. Die Mutter sagt dem Kind dann sehrwahrscheinlich, sieh mal, der Papa kommt nicht mal zu Mama in die Wohnung, er will nicht mal dein Kinderzimmer sehe. Eine dreijährige versteht das natürlich nicht und erklären kann ich es ihr auch nicht. Der böse bin also ich. Die Mutter gauckelt dem Kind auch immer vor, das sie den Umgang möchte, sieh mal der Papa ist da, freundlich usw. Alles andere passiert über Doppelbotschaften an das Kind.
Ich denke hauptsächlich geht es um den Urlaub der ansteht im April und Juni und diesen gilt es zu verhindern, wenn das Kind nicht möchte ist sie fein raus.
Danke nochmal für eure Antworten und Anteilnahme
vielen Dank für Eure Beiträge, werde wohl eine Umgangspflegschaft beantragen. Die Mutter per Einschreiben auf ihre Pflichten hinzuweisen ist eine gute Idee, sie stellt sich natürlich nach außen so dar, das sie ja alles probiert, sie das Kind ja nicht zwingen kann, sie sich den Umgang doch wünscht. Werde bei der Abholung nererdings wieder aufgefordert in die Wohnung zu kommen, das lehne ich ab, da schon beim Sorgerechtsverfahren über ihren Anwalt lügen verbreitet worden. Ich hätte mich geweigert die Wohnung zu verlassen. Das Kind am Mittagsschlaf gehindert usw. Da ist kein vertrauen mehr da die Wohnung als "Mann" zu betreten. Sie haut sich den Kopf gegen den Türrahmen, reißt das T-Shirt kaputt, rennt schreiend ins Treppenhaus und ich sehe meine Tochter nie wieder. Für die kleine tut es mir natürlich leid, sie sieht, der Papa kommt ja nicht in die Wohnung, sie möchte mir gerne ihr Kinderzimmer zeigen. Die Mutter sagt dem Kind dann sehrwahrscheinlich, sieh mal, der Papa kommt nicht mal zu Mama in die Wohnung, er will nicht mal dein Kinderzimmer sehe. Eine dreijährige versteht das natürlich nicht und erklären kann ich es ihr auch nicht. Der böse bin also ich. Die Mutter gauckelt dem Kind auch immer vor, das sie den Umgang möchte, sieh mal der Papa ist da, freundlich usw. Alles andere passiert über Doppelbotschaften an das Kind.
Ich denke hauptsächlich geht es um den Urlaub der ansteht im April und Juni und diesen gilt es zu verhindern, wenn das Kind nicht möchte ist sie fein raus.
Danke nochmal für eure Antworten und Anteilnahme