18-02-2014, 12:15
Na ja, kommt darauf an, wie man so etwas ggf. handhabt.
Erst ´mal sagen, er hätte ´nen Brief bekommen, wenn er das bestreitet: "Einwurfeinschreiben". Dann sms argumentieren und sagen, dass man ganz sicher sein wollte, dass er die Nachricht auch erhält, denn wichtig wäre doch, daß er wüßte, wo sein Kind.
Die Wohnung besichtigen darf er nur mit Deinem Einverständnis. Aber wie wäre es, wenn Du ihn auf ´ne Tasse Kaffee (oder so) einlädst und er sich das Zimmer angucken kann, wo sein Kind lebt? Dann wäre es für ihn auch schwerer glaubhaft darzustellen, dort sei eine Kindeswohlgefährdung gegeben...
Erst ´mal sagen, er hätte ´nen Brief bekommen, wenn er das bestreitet: "Einwurfeinschreiben". Dann sms argumentieren und sagen, dass man ganz sicher sein wollte, dass er die Nachricht auch erhält, denn wichtig wäre doch, daß er wüßte, wo sein Kind.
Die Wohnung besichtigen darf er nur mit Deinem Einverständnis. Aber wie wäre es, wenn Du ihn auf ´ne Tasse Kaffee (oder so) einlädst und er sich das Zimmer angucken kann, wo sein Kind lebt? Dann wäre es für ihn auch schwerer glaubhaft darzustellen, dort sei eine Kindeswohlgefährdung gegeben...
Wer nicht taktet, wird getaktet...