19-02-2014, 18:55
Das hat mit "Dipl.-Jur." im Besonderen nichts zu tun, sondern mit Vernunft im Allgemeinen!
In der Angelegenheit "Mathieu" wurde von Beginn an falsch vorgegangen.
Ich hatte gelegentlich vorsichtigt mein Unverständlich darüber geäußert, wie das möglich sein konnte, weil ich davon ausgegangen war, der Vorgang sei von einem Juristen begleitet worden.
Man hatte das Vorgehen mit Strategie und Taktik zu erklären versucht. Im Nachhinein muss man leider feststellen, dass die Betroffenen davon nicht mehr verstanden hatten, als die zahlreichen "Hurra-Rufer", die das Verfahren verfolgt haben.
Wenn nun noch immer taktisches Verhalten mit Kostenbewußtsein erklärt wird (hier geht es angeblich um 5.000 € - bei Mathieu war eine ähnliche Zahl im Kalkül, die ihn auf Distanz zu Wiederer zu gehen veranlaßt hatte) muss die Frage schon erlaubt sein, ob man dahinter die gleiche Intelligenz vermuten darf.
In der Angelegenheit "Mathieu" wurde von Beginn an falsch vorgegangen.
Ich hatte gelegentlich vorsichtigt mein Unverständlich darüber geäußert, wie das möglich sein konnte, weil ich davon ausgegangen war, der Vorgang sei von einem Juristen begleitet worden.
Man hatte das Vorgehen mit Strategie und Taktik zu erklären versucht. Im Nachhinein muss man leider feststellen, dass die Betroffenen davon nicht mehr verstanden hatten, als die zahlreichen "Hurra-Rufer", die das Verfahren verfolgt haben.
Wenn nun noch immer taktisches Verhalten mit Kostenbewußtsein erklärt wird (hier geht es angeblich um 5.000 € - bei Mathieu war eine ähnliche Zahl im Kalkül, die ihn auf Distanz zu Wiederer zu gehen veranlaßt hatte) muss die Frage schon erlaubt sein, ob man dahinter die gleiche Intelligenz vermuten darf.