21-02-2014, 13:24
(21-02-2014, 06:22)Dzombo schrieb: Dabei sitzen wir Trennungsväter alle im selben Boot. Nur rudert jeder im Boot in seine eigene Richtung. Deshalb steht das Widerstandsboot "Trennungsväter" seit Jahren still und kommt nicht vorwärts.Ich denke, dieses Mantra ist falsch. Daher passiert folgendes: Sobald ein Boot in Sichtweise kommt, denkt jeder über Ruderkommandos nach, anstatt einzusteigen.
(21-02-2014, 07:12)Gerald Emmermann schrieb: Trennungsväter gibt es in allen Schattierungen: von "glücklich" über "zufrieden" bis hin zu "kriminalisiert" und "entsorgt".Wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, wäre wirklich schon viel gewonnen.
Sie sitzen deswegen auch nicht alle in einem Boot.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #