24-02-2014, 16:20
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eine 2. und 3. Meinung von euch. Meine Dienstaufsichtsbeschwerde ist nun abgeschlossen und man hat mir nach beinahe 6 Monaten mitgeteilt, dass sie nicht weiter verfolgt wird.
Kurz zum Inhalt der Beschwerde: Die zuständige JA-Trulla hat mich schriftlich genötigt (besser erpresst !), dass wenn ich nicht spure sie mich vor den Kadi schleift und ich wegen früherer Schriftstücke an sie Konsequenzen zu erwarten habe.
Die Zippa war so blöde mir das schriftlich zu geben. Der Sachverhalt ist eigentlich ein Puzzle mit lediglich 2 Teilen und da ist nicht viel Raum für Interpretationen.
Die Beschwerde ging direkt an den Landrat und der hat mir nun geantwortet, er könne kein Fehlverhalten seiner Mitarbeiterin erkennen. Dem Schreiben ist zu entnehmen, dass er mein Anschreiben und den Sachverhalt nur kurz überflogen und für die Antwort 5 Minuten gebraucht hat.
Eine Verbesserung für mich halte ich durch Beschwerdeformen für ausgeschlossen und ich vermute der nette Landrat kann aus Kadavergehorsam, Karrierenachteilen, ideologischen Gründen etc. keine Verfehlungen erkennen.
Ich möchte dem Pack vom Amt auf die Sacknaht gehen. D.h. Zeit stehlen, Mühe und hohe Kosten verursachen.
Wie reagiere ich am besten auf die Nichtweiterverfolgung der Dienstaufsichtsbeschwerde ?
P.S.: Möchte nur sinngemäß schreiben um keine Rückschlüsse zuzulassen.
ich bräuchte mal eine 2. und 3. Meinung von euch. Meine Dienstaufsichtsbeschwerde ist nun abgeschlossen und man hat mir nach beinahe 6 Monaten mitgeteilt, dass sie nicht weiter verfolgt wird.
Kurz zum Inhalt der Beschwerde: Die zuständige JA-Trulla hat mich schriftlich genötigt (besser erpresst !), dass wenn ich nicht spure sie mich vor den Kadi schleift und ich wegen früherer Schriftstücke an sie Konsequenzen zu erwarten habe.
Die Zippa war so blöde mir das schriftlich zu geben. Der Sachverhalt ist eigentlich ein Puzzle mit lediglich 2 Teilen und da ist nicht viel Raum für Interpretationen.
Die Beschwerde ging direkt an den Landrat und der hat mir nun geantwortet, er könne kein Fehlverhalten seiner Mitarbeiterin erkennen. Dem Schreiben ist zu entnehmen, dass er mein Anschreiben und den Sachverhalt nur kurz überflogen und für die Antwort 5 Minuten gebraucht hat.
Eine Verbesserung für mich halte ich durch Beschwerdeformen für ausgeschlossen und ich vermute der nette Landrat kann aus Kadavergehorsam, Karrierenachteilen, ideologischen Gründen etc. keine Verfehlungen erkennen.
Ich möchte dem Pack vom Amt auf die Sacknaht gehen. D.h. Zeit stehlen, Mühe und hohe Kosten verursachen.
Wie reagiere ich am besten auf die Nichtweiterverfolgung der Dienstaufsichtsbeschwerde ?
P.S.: Möchte nur sinngemäß schreiben um keine Rückschlüsse zuzulassen.
Du hälst jemand anderes für deinen Papa und keiner sagt es dir. Frauen lügen nicht ...