Verstehe ich das Richtig?
In dem Verfahren geht es darum das von dieser Frau was veröffentlicht wurde und sie nun Klage erhoben hat weil sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt???
Und diese Frau war die, die in ihren Seminaren im Namen von VAMV Anleitungen gab wie man den Vater trotz dieser Gesetzesänderung entsorgen bzw. das Umgangsrecht brechen kann???
Dann ist dies ja mehr oder weniger eine Verleitung zu einer Straftat und im Endeffekt eine Sache die dem Kindeswohl nicht gerecht wird.
Das man alle Väter nicht unter einen Hut bekommt versteht sich von selber.
Da ist der VAMV klar im Vorteil wenn man überlegt das über 90% der Kinder bei der Mutter verbleiben. Und die Mutter finanziell und auch ansonsten diese Allmacht besitzt durch die Kinder.
Ich glaube viele von uns haben die Erfahrung gemacht was nützt uns das Gesetz wenn sich am Ende doch keiner dran halten muss bzw. Mann zwar Recht bekommen hat es aber nicht umgesetzt wird.
Auch das ist ein Problem. Auch ein Gesellschaftliches.
Wenn ich dann über die Landesgrenze schaue wie z b Belgien wo beide Elternteile das ASR und SG bei einer Trennung haben und das Kind 2 Wohnsitze besitzt, denke ich oft wir sind hier 30 Jahre in der Vergangenheit.
Umgangsrecht ist eine Sache, nur das kann man ja fröhlich umgehen bzw. so gestalten das der andere Elternteil sein Kind trotz Recht nicht bekommt.
ASR und da das Kind nur einen Meldeort hat der oft bei der Mutter ist, stellt für mich auch eine gewisse Problematik dar.
Wechselmodelle sind im Ausland schon seit Ewigkeiten durchaus Erfolgreich vorhanden. In Deutschland gibt es die Möglichkeit auch aber in der Regel selten im Gebrauch weil dann plötzlich der Unterhalt wegfallen würde da er sich gegenseitig aufhebt, was wieder bedeuten würde das beide einer einer auf staatliche Hilfen angewiesen wäre.
Und somit der Mann als Kostenträger ausfallen würde.
Mann darf sich nicht alles gefallen lassen aber man darf auch nie das Ziel aus den Augen verlieren. Die Kinder.
Ich glaube Hass und totaler Antifeminismus helfen einen da nicht weiter, es muss eine Gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen werden die beide Elternteile gleichberechtigt damit beide Eltern sein können, welches dem Kindeswohl dienlich wäre.
PS: Ich hasse dieses Wort Kindeswohl, weil es oft im Jugendamt benutzt wird und oft dem nicht gerecht wird.
In dem Verfahren geht es darum das von dieser Frau was veröffentlicht wurde und sie nun Klage erhoben hat weil sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt???
Und diese Frau war die, die in ihren Seminaren im Namen von VAMV Anleitungen gab wie man den Vater trotz dieser Gesetzesänderung entsorgen bzw. das Umgangsrecht brechen kann???
Dann ist dies ja mehr oder weniger eine Verleitung zu einer Straftat und im Endeffekt eine Sache die dem Kindeswohl nicht gerecht wird.
Das man alle Väter nicht unter einen Hut bekommt versteht sich von selber.
Da ist der VAMV klar im Vorteil wenn man überlegt das über 90% der Kinder bei der Mutter verbleiben. Und die Mutter finanziell und auch ansonsten diese Allmacht besitzt durch die Kinder.
Ich glaube viele von uns haben die Erfahrung gemacht was nützt uns das Gesetz wenn sich am Ende doch keiner dran halten muss bzw. Mann zwar Recht bekommen hat es aber nicht umgesetzt wird.
Auch das ist ein Problem. Auch ein Gesellschaftliches.
Wenn ich dann über die Landesgrenze schaue wie z b Belgien wo beide Elternteile das ASR und SG bei einer Trennung haben und das Kind 2 Wohnsitze besitzt, denke ich oft wir sind hier 30 Jahre in der Vergangenheit.
Umgangsrecht ist eine Sache, nur das kann man ja fröhlich umgehen bzw. so gestalten das der andere Elternteil sein Kind trotz Recht nicht bekommt.
ASR und da das Kind nur einen Meldeort hat der oft bei der Mutter ist, stellt für mich auch eine gewisse Problematik dar.
Wechselmodelle sind im Ausland schon seit Ewigkeiten durchaus Erfolgreich vorhanden. In Deutschland gibt es die Möglichkeit auch aber in der Regel selten im Gebrauch weil dann plötzlich der Unterhalt wegfallen würde da er sich gegenseitig aufhebt, was wieder bedeuten würde das beide einer einer auf staatliche Hilfen angewiesen wäre.
Und somit der Mann als Kostenträger ausfallen würde.
Mann darf sich nicht alles gefallen lassen aber man darf auch nie das Ziel aus den Augen verlieren. Die Kinder.
Ich glaube Hass und totaler Antifeminismus helfen einen da nicht weiter, es muss eine Gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen werden die beide Elternteile gleichberechtigt damit beide Eltern sein können, welches dem Kindeswohl dienlich wäre.
PS: Ich hasse dieses Wort Kindeswohl, weil es oft im Jugendamt benutzt wird und oft dem nicht gerecht wird.