05-03-2014, 11:04
Diese regelmäßg wiederkehrenden Meldungen (die völlig übertrieben sind) über die Gewaltausübung an Frauen in der EU sind Teil der Vermarktungsstragegie der Frauenrechtlerinnen und ihren Institutionen. Diese Strategie hat zum einen den Sinn das Thema der benachteiligten/gefährdeten Frau hochzuhalten, um all die Frauenfördermaßnahmen, Opfereinrichtungen, Helferinnenindustrie etc. am Leben zu halten. Zum anderen verfolgt diese das Ziel den Mann als permanente Gefährderung für die Frau zu instrumentalisieren. Beides sind die wesentlichen Zutaten des inzwischen europäisch konstituirten Staatsfeminismus.
Ich persönlich fühle mich durch diese Meldungen als Mann (der niemals einer Frau etwas angetan hat und würde) inzwischen schon derart verunglimpft, dass ich mich in meiner eher ablehenenden Haltung Frauen gegenüber bestärkt fühle (Ausnahmen gibt es natürlich). Ich lebe ohne Freundin/Partnerin viel besser, entspannter und genieße eine deutlich höhere Lebensqualität. Ich bin mir sicher, dass dies immer mehr Männer tun werden. Der Feminismus erreicht genau das Gegenteil von dem was er vorgibt erreichen zu wollen. Selbst in der Emma ist es schon thematisiert worden, es gibt eben keine richtigen Männer mehr die Frau wollen
Ich persönlich fühle mich durch diese Meldungen als Mann (der niemals einer Frau etwas angetan hat und würde) inzwischen schon derart verunglimpft, dass ich mich in meiner eher ablehenenden Haltung Frauen gegenüber bestärkt fühle (Ausnahmen gibt es natürlich). Ich lebe ohne Freundin/Partnerin viel besser, entspannter und genieße eine deutlich höhere Lebensqualität. Ich bin mir sicher, dass dies immer mehr Männer tun werden. Der Feminismus erreicht genau das Gegenteil von dem was er vorgibt erreichen zu wollen. Selbst in der Emma ist es schon thematisiert worden, es gibt eben keine richtigen Männer mehr die Frau wollen