Normalerweise hätte so ein Brief bei einem Prof nur ein müdes Lächeln erzeugt und wäre in den Mülleimer gewandert.
Bei der gegenwärtigen Lage auf dem Falschbeschuldigungsmarkt hat er aber das einzig richtige getan: selbst in die Offensive gehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf eine Verurteilung wegen Verleumdung Wert legt, sondern da drauf, dass niemand auf die Idee kommt, es hätte Analsex stattgefunden, egal ob nun mit oder ohne Einverständnis der Studentin.
Wäre die Studentin schlau gewesen hätte sie sich n Stock reingeschoben und die entsprechenden Verletzungen im Krankenhaus dokumentieren lassen und hätte den Prof angezeigt, wenn keine weiteren Beweise mehr einholbar gewesen wären...
Bei der gegenwärtigen Lage auf dem Falschbeschuldigungsmarkt hat er aber das einzig richtige getan: selbst in die Offensive gehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf eine Verurteilung wegen Verleumdung Wert legt, sondern da drauf, dass niemand auf die Idee kommt, es hätte Analsex stattgefunden, egal ob nun mit oder ohne Einverständnis der Studentin.
Wäre die Studentin schlau gewesen hätte sie sich n Stock reingeschoben und die entsprechenden Verletzungen im Krankenhaus dokumentieren lassen und hätte den Prof angezeigt, wenn keine weiteren Beweise mehr einholbar gewesen wären...