06-03-2014, 16:59
(06-03-2014, 15:15)comment schrieb: Man kann sich darüber doch aussprechen Clint. Weder in der Studie noch in real gestehen Frauen ein, wie gewalttätig sie selbst sind. (...) Wir können doch offen damit umgehen.
Kein Grund also das Opferabo unnötig zu verlängern.
Mein Kommentar bezog sich nicht auf die Diskussion hier, sondern auf die feministische Opferindustrie, die halt mal wieder eine neue Studie hervorgebracht hat, was für pöhse Purschen wir Männer sind.
Dass Frauen in der EU in einer weltweit einzigartigen Bestsituation leben (werden am ältesten, können frei jeden Beruf wählen, können sich grenzenlos frei unternehmerisch betätigen, können Kinder bekommen, abtreiben oder in die Babyklappe entsorgen, haben eine einzigartige Infrastruktur und tolle Sozialleistungen zur Verfügung), die noch niemals in der Geschichte der Menschheit dagewesen ist, wird nicht erwähnt. Aber die [Unterschreitung des Mindestniveaus] sind halt nie zufrieden..
Ich rege mich daher schon gar nicht mehr über solche Studien auf, sondern warte auf den Moment, wo es manchen entscheidenden Männern zuviel wird und die Frauen mal wieder auf das zurecht gestutzt werden, was die meisten (= >90%) sind: schön anzusehen, und/oder gute Mütter/Ehefrauen, gut in sozialen Berufen, bei eintönigen Tätigkeiten und in der Unterhaltungsindustrie (alles wichtig), aber Nieten bei allem, was Innovation, Erfindergeist und Wagemut erfordert.
Es wäre wünschenswert, wenn es anders wäre, aber das ist die bittere Realität, da können die Zeitungen noch so nett drumrum schreiben. Die Wahrheit kann auch vom Qualtitätsjournalismus nicht auf ewig verdreht werden.
A propos Qualitätsjournalismus: die Pleite der Abendzeitung haben viele weise Zeitgenosse etwa wie folgt kommentiert:
"Mit Zeitungen, die eingehen, habe ich kein Mitleid. Deren Verleger und Redakteure hatten sich seit Jahren schon der mentalen Gleichschaltung gebeugt und davon abweichende Leserbriefe unterschlagen und die Journalisten mehr oder weniger gezwungen das zu schreiben, was alle schreiben, und was einem das Fernsehen abends auch nochmals unverändert auf dem Bildschirm serviert. Diese gleichgeschaltete Meinung bekomme ich aber ebenso kostenlos aus dem INTERNET, warum soll ich dann noch für eine Zeitung Geld ausgeben, in der eben dasselbe steht. Im INTERNET aber finde ich auch die andere Meinung, die Gegenmeinung und die nicht gleichgeschaltete Meinung. Ebenfalls kostenlos."
Dem ist nichts hinzuzufügen.